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Die bekannten „Klimaseniorinnen“ aus der Schweiz sind in diesen Tagen zu Gast in Athen (24. bis 27.1.). Die Vertreterinnen dieser Initiative setzen sich aktiv für einen wirksameren Schutz der Menschenrechte vor den Folgen der Klimakrise ein. Bei ihrem Besuch in der griechischen Hauptstadt diskutieren sie am Dienstag (24.1.) bei einer geschlossenen Veranstaltung mit Studenten aus unterschiedlichsten Fachbereichen sowie mit Freiwilligen der namhaften NGO Greenpeace über den Klimaschutz und die Möglichkeit, umfassendere klima- und sozialpolitische Maßnahmen zu ergreifen.

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Greenpeace Greece, WWF Hellas und dreizehn weitere Tier- und Umweltorganisationen rufen die griechische Regierung dazu auf, die Aktivitäten des Forschungsschiffs „SW Cook“ im Ionischen Meer vorerst einzustellen.

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Die konservative Regierung unter Ministerpräsident Mitsotakis brachte am Dienstag eine Multigesetzesnovelle des Ministeriums für Umwelt und Energie durch das Parlament. Die Abstimmung fand auf elektronischem Wege statt. Der Opposition zufolge könne in diesem Gesetz von Umweltschutz keine Rede sein.

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Am Donnerstag hat das Aktionsschiff der Greenpeace „Arctic Sunrise“ eine Fahrt durch die Kykladen begonnen. Am Wochenende wird das Schiff in Piräus erwartet. Mit dieser Aktion protestieren die Umweltschützer gegen die Überfischung der Meere. Das Schiff der Greenpeace-Flotte „Arctic Sunrise“ führt in diesen Tagen eine Tour durch die Kykladen-Inseln durch. Das frühere Forschungs- und Versorgungsschiff unterstützt damit eine Aktion für die nachhaltige Fischerei und will auf das Problem der Überfischung aufmerksam machen.
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Griechenland / Athen. Wenig optimistisch äußerte sich Staatspräsident Karolas Papoulias über die zu erwartenden Ergebnisse bei dem am 7. Dezember beginnenden Umweltgipfel in Kopenhagen. Über Kopenhagen, so der Präsident, lägen „tiefe Wolken“. Anlass für diese Feststellung war ein Treffen mit den Vorsitzenden von WWF-Hellas, Dimitris Karavellas, und Greenpeace, Nikos Charalampidis.
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