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Schweizer Seniorinnen engagieren sich in Athen für mehr Klimaschutz

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Foto (© Greenpeace): Die Klimaseniorinnen aus der Schweiz. Foto (© Greenpeace): Die Klimaseniorinnen aus der Schweiz.

Die bekannten „Klimaseniorinnen“ aus der Schweiz sind in diesen Tagen zu Gast in Athen (24. bis 27.1.). Die Vertreterinnen dieser Initiative setzen sich aktiv für einen wirksameren Schutz der Menschenrechte vor den Folgen der Klimakrise ein. Bei ihrem Besuch in der griechischen Hauptstadt diskutieren sie am Dienstag (24.1.) bei einer geschlossenen Veranstaltung mit Studenten aus unterschiedlichsten Fachbereichen sowie mit Freiwilligen der namhaften NGO Greenpeace über den Klimaschutz und die Möglichkeit, umfassendere klima- und sozialpolitische Maßnahmen zu ergreifen.

Am darauffolgenden Mittwoch (25. 1., 19 bis 21 Uhr) nehmen sie an einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Diskussionsforum im Athener Goethe-Institut (Omirou 14-16) zum Thema „Klimaseniorinnen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und die Bedeutung des Appells für die Klimabewegung gefährdete Gruppen und Menschenrechte“ teil. Im Panel befinden sich unter anderem der Direktor des griechischen Büros von Greenpeace, Nikos Charalambidis, die Präsidentin der Nationalen Kommission für Menschenrechte (EEDA), Maria Gavouneli, sowie Elizabeth Mestheneou, Doktorin der Soziologie. Am 26. Januar folgt eine geschlossene Diskussionsrunde mit einer ökofeministischen Gruppe und Vertreterinnen der Frauenbewegung. Für Greenpeace sind die Bemühungen der Schweizer Klimaseniorinnen „eine ausgezeichnete Gelegenheit für einen fruchtbaren Dialog und eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Organisationen mit unterschiedlichen Aktivitäten“. Ältere Frauen in Europa seien Greenpeace zufolge überproportional von den Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels – beispielweise durch immer häufiger auftretende Hitzewellen – betroffen.
Infos: hier

(Griechenland Zeitung / ej)

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