Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland
ATHEN / ATTIKA
Musik
Am Donnerstag, dem 17. September
Die Musikgruppe Kadebostany reist heute aus der Schweiz nach Athen, um abends auf der Gazarte Dachterrasse musikalisch für Stimmung zu sorgen. Einige Erfolge hat die Band dabei schon in der Tasche: Ihr Album „Pop Collection“ wurde im Jahr 2013 gleich drei Mal für den Swiss Music Award nominiert.
Gazarte Dachterrasse
Voutadon 32-34, Gazi
Infos: www.gazarte.gr
Strahlendes Hellas
Am heutigen Donnerstag ist der Himmel über Hellas fast ausnahmslos wolkenfrei. Der Tageshöchstwert von 35° C wird sowohl in Larissa, als auch in Agrinio erreicht. Auch auf der Peloponnes wird es mit maximal 34° C noch mal richtig heiß. In der Ägäis pendeln die Temperaturen zwischen 25° C in den nördlichen Sporaden und 32° C in Lesbos und Limnos. Auch in der Nacht bleibt es klar und trocken.
TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE
Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Ta Nea“ (liberal): „Was sehen (und was wollen) die Ausländer für die Wahlen“
Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:
Buch-Tipp: Im Sternbild der Kykladen – Koordinaten eines Ehebruchs
Dieser erstklassige Roman von Aimilios Solomou, der 2013 mit dem Literaturpreis der Europäischen Union ausgezeichnet wurde, erscheint in deutscher Erstausgabe noch diesen Herbst in unserem Verlag der Griechenland Zeitung.
Auseinandersetzung zwischen den Hauptkontrahenten gewinnt an Intensität TT
Kurz vor den Wahlen am Sonntag gewinnt die Auseinandersetzung zwischen den beiden Haupt-Kontrahenten, dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) und den Konservativen (Nea Dimokratia - ND) noch einmal an Intensität. Der ND-Chef vertrat am Dienstag in einem privaten Fernsehsender die Auffassung, dass sowohl das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) als auch die faschistische Chryssi Avgi (CA) davon profitierten, dass das Land durch die Krise in einen „Ausnahmezustand“ geraten sei. Der Konservative zog daraus die Schlussfolgerung, dass beide Parteien auf ihren ursprünglichen Wählereinfluss zurückfallen würden, wenn Griechenland „zur Normalität zurückfindet“.