Donnerstag, 27. Februar 2014 14:51
Hilfe für obdachlose Insulaner auf Kefalonia in Griechenland P
Das Problem der Unterkunft für tausende Bürger der Insel Kefalonia,
das sich Ende Januar ereignete und eine Stärke von 5,9 auf der
Richterskala erreichte, scheint langsam gelöst zu werden. Viele der
Betroffenen erhalten bereits einen staatlichen Zuschuss für
anfallende Mietkosten. Die übrigen werden vorerst noch bis zum 10.
April auf dem Kreuzfahrtschiff „Aegean Paradise“ untergebracht. Von
dieser Unterkunftsalternative machen derzeit 2.
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Freitag, 21. Februar 2014 14:10
82 Gebäude auf der Insel Kefalonia abbruchreif P
Auf 82 beläuft sich nach der zweiten Überprüfung die Zahl der
Gebäude auf der Insel Kefalonia, die nach den beiden großen
Erdbeben der Stärken 5,9 und 5,7 am 26. Januar bzw. am 3. Februar
abgerissen werden müssen. Überprüft wurden 2059 Gebäude, von denen
1176 als reparaturbedürftig und damit vorläufig ebenfalls
unbewohnbar und 801 als intakt eingestuft wurden.
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Freitag, 21. Februar 2014 14:00
Kinderhändlerring in Griechenland ausgehoben
Die Kripo Attika hat in dieser Woche einen mutmaßlichen
Kinderhändlerring ausgehoben. Vier Personen wurden verhaftet. Ein
Baby, das die Bande entführt hatte, konnte der Mutter zurückgegeben
werden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden im Athener
Stadtteil Kypseli vier bulgarische Staatsbürger, zwei 38 und 39
Jahre alte Männer und zwei Frauen von 40 und 54 Jahren, verhaftet.
Ihnen wird Bildung einer kriminellen Vereinigung, Kindesentführung,
Bedrohung, Urkundenfälschung und Verletzung der Adoptionsgesetze
vorgeworfen.
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Mittwoch, 19. Februar 2014 12:55
Nebel über Athen – seltenes Wetterphänomen in Piräus P
Ein seltenes Wetterphänomen ereignet sich seit gestern in den
südlichen Vororten Athens und in Piräus. An der Strandregion von
Voula, Vari, Glyfada und Piräus hat sich ein dichtes Nebelfeld
herausgebildet. Grund dafür sind den Meteorologen zufolge die für
die Jahreszeit sehr hohen Temperaturen: am Dienstag wurden in Athen
bis zu 22 Grad gemessen. Der Nebel hat sich durch das
Aufeinandertreffen von feuchtem und warmem Südwind über einer
kalten Oberfläche herausgebildet. Besonders gut war das Phänomen
vom Hymmetos-Berg aus im Nordosten Athens zu beobachten.
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Donnerstag, 13. Februar 2014 16:10
Immer mehr Athener Haushalte ohne Heizung TT
Immer mehr Wohnungen in Athen bleiben kalt. Bei den Wohnblöcken,
die normalerweise im Winter mit Heizöl erwärmt werden, blieben
dieses Jahr die Hähne in 44 Prozent der Fälle zugedreht, oder es
wurde gar kein Heizöl bestellt. Im Vergleichszeitraum 2013 lag
dieser Wert bei 33 Prozent. Diese Angaben hat am Mittwoch der
Vorsitzende des Attischen Gasversorgungsunternehmens EPA, Christos
Balaskas gemacht. Glücklicherweise zeigt sich der Februar derzeit
von seiner angenehmen Seite; die Temperaturen liegen mit 15 Grad
Celsius und mehr für diese Jahreszeit relativ hoch.
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