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Am Dienstag werden landesweit in den griechischen Städten, aber auch in kleineren Orten, wie in jedem Jahr, Schülerparaden stattfinden. Gedacht wird damit des legendären „Ochi“ (zu Deutsch: „Nein“) des griechischen Diktators Ioannis Metaxas am 28. Oktober 1940 als Antwort auf die Forderung Mussolinis, italienische Truppen in Griechenland einmarschieren zu lassen bzw. ihnen den Durchmarsch zu gewähren.

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Mit einer Schülerparade vor dem Parlament in Athen begannen am Montag die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag am 25. März (siehe Foto). Um eventuelle Zwischenfälle zu verhindern, waren über 2.000 Polizisten im Einsatz. Höhepunkt der Feierlichkeiten ist die große Militärparade.
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Griechenland / Thessaloniki. Mit der traditionellen Militärparade wird am morgigen 28. Oktober in Thessaloniki der Nationalfeiertag, der so genannte „Ochi-Tag" begangen. Anwesend sein werden nicht nur Verteidigungsminister Evangelos Meimarakis sondern auch die Verteidigungsminister der Türkei, Bosnien Herzegowinas und Staatssekretäre der Verteidigungsministerien Bulgariens, Albaniens, Serbiens und Kroatiens. Ebenfalls anwesend sein wird der italienische Botschafter in Athen, Gianpaolo Scarrante.
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In Griechenland wurde am Montag mit Schüler- und Militärparaden der Nationalfeiertag des 25. März gefeiert. Dieser Tag markierte im Jahre 1821 den Beginn des Freiheitskampfes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen. Um Zwischenfälle mit Demonstranten oder empörten Bürgern zu vermeiden, hatte die Polizei strenge Sicherheitsmaßnahmen getroffen. In Loutraki warf der örtliche Polizeichef einen Kranz, den er an einem Ehrenmal ablegen sollte, mit den Worten „Schande über euch" weg.
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Zum Nationalfeiertag am Montag, der das „Nein“ Griechenlands gegen die Invasion des damals faschistischen Italiens im Jahre 1940 symbolisiert, fand in Thessaloniki die traditionelle Militärparade statt. Erstmals seit drei Jahren waren wieder Panzer, Hubschrauber und Kampfflugzeuge zu sehen und zu hören. Die zusätzlichen Ausgaben für den Treibstoff hatte ein Unternehmen der Privatwirtschaft gestiftet. Abgenommen wurde die Parade vom Staatspräsidenten Karolos Papoulias. Er stellte fest, dass man mit dem Nationalfeiertag am 28.
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