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Griechenland hat am Donnerstag seine Außenbeziehungen vor allem zu den Vereinigten Staaten von Amerika und zu Deutschland weiter ausgebaut. Ministerpräsident Samaras hat mit dem US-Vizepräsidenten Biden telefoniert, und Venizelos hatte in Brüssel ein kurzes Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel, die am 11. April in Athen erwartet wird. Ministerpräsident Samaras hatte am Donnerstag ein halbstündiges Telefongespräch mit dem Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten Joe Biden geführt. Biden gratulierte dem griechischen Regierungsoberhaupt zur den wirtschaftlichen Fortschritten seines Landes und zur erfolgreichen Umsetzung von Reformmaßnahmen.
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Ministerpräsident Antonis Samaras, der sich derzeit zu einem offiziellen Besuch in New York aufhält, vermittelte in einer Rede vor den dort lebenden Auslandsgriechen eine Botschaft der „Einheit“ und der „Verurteilung der Gewalt“. Er betonte, dass Griechenland zwar „schwierige Zeiten durchlebt“, doch das Land werde es schon bald schaffen, „auf den eigenen Beinen zu stehen“. Man habe bereits den größten Weg zur Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise hinter sich und werde schon bald den „Weg aus dem Labyrinth“ gefunden haben. „Niemand redet mehr von einem Grexit“, sagte er, vielmehr sei Griechenland jetzt „ein Beispiel für ganz Europa“. Im Anschluss forderte er die griechischstämmigen Unternehmen in den USA dazu auf, in der Heimat zu investieren.
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Presseberichte, wonach Washington offiziell beantragt haben soll, griechische Stützpunkte bei Souda auf Kreta und Kalamata auf der Peloponnes für einen eventuellen Einsatz in Syrien zu nutzen, wurden von Athen am Dienstag dementiert. Beobachter gehen aber davon aus, dass das Interesse der Nutzung griechischer Stützpunkte aus geostrategischen Gründen in diesem Konflikt weiterhin groß ist.
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Ministerpräsident Antonis Samaras (siehe Foto) wird sich am 8. August in Washington mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Barack Obama treffen. Es handelt sich um die erste offizielle USA-Reise des griechischen Regierungschefs. Eine entsprechende Einladung wurde am Donnerstag nach Athen gesandt und wurde sofort von den hiesigen Medien als ein „deutliches Zeichen" der Unterstützung Amerikas bewertet. Besprechen wollen die beiden Politiker voraussichtlich die Finanz- und Wirtschaftskrise im Mittelmeerland sowie die intensiven Sparbemühungen Griechenlands, um den Weg aus der Krise zu finden.
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Der griechische Außenminister Dimitris Avramopoulos reist heute zu einem offiziellen Besuch in die USA. In New York will er sich u. a. mit Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon treffen. Auf der Gesprächsordnung stehen vor allem die Zypernfrage sowie die Lösung Namensfrage der ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).
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