Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei
PASOK, Jorgos Papandreou, eröffnete am Sonntagabend die 11.
„Symi Symposium" der PASOK auf der Halbinsel Chalkidiki in
Nordgriechenland. Die Konferenz steht unter dem Motto „Wendepunkt:
Der Mut zur Änderung". Hauptthemen sind die wirtschaftliche Krise
aufgrund der steigenden Ölpreise, die Nahrungsmittelkrise, der
Klimawandel, organisierte Kriminalität sowie die Entwicklungen in
Europa.
pa. Die Veranstaltung wird noch bis
Donnerstag andauern.
In einer Rede zur Eröffnung des Symi Symposiums vertrat Papandreou die Meinung, dass sich Griechenland derzeit in der „größten politischen und wirtschaftlichen Krise" seit der Wiederherstellung der Demokratie im Jahr 1974 befinde. Die Schuld daran trage nach Ansicht Papandreous die regierende Nea Dimokratia, die er mit den Worten „ohne Rückgrat und verängstigt" beschrieb. Seiner Ansicht nach würde die Regierung lediglich die Interessen Einzelner unterstützen, statt die tatsächlichen Probleme der Bürger zu lösen. Gleichzeitig kündigte er eine Reise durch Nordgriechenland an. Dabei soll es zu Treffen mit lokalen Parteiorganisationen kommen, um die Probleme der Bürger vor Ort zu hören. (Griechenland Zeitung / fl)
In einer Rede zur Eröffnung des Symi Symposiums vertrat Papandreou die Meinung, dass sich Griechenland derzeit in der „größten politischen und wirtschaftlichen Krise" seit der Wiederherstellung der Demokratie im Jahr 1974 befinde. Die Schuld daran trage nach Ansicht Papandreous die regierende Nea Dimokratia, die er mit den Worten „ohne Rückgrat und verängstigt" beschrieb. Seiner Ansicht nach würde die Regierung lediglich die Interessen Einzelner unterstützen, statt die tatsächlichen Probleme der Bürger zu lösen. Gleichzeitig kündigte er eine Reise durch Nordgriechenland an. Dabei soll es zu Treffen mit lokalen Parteiorganisationen kommen, um die Probleme der Bürger vor Ort zu hören. (Griechenland Zeitung / fl)