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Griechenland gründet eine Organisation für Raumfahrt

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Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den Minister für Digitalpolitik Nikos Pappas, dessen Ministerium die Idee einer eigenen Raumfahrtorganisation im Parlament einbrachte. Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den Minister für Digitalpolitik Nikos Pappas, dessen Ministerium die Idee einer eigenen Raumfahrtorganisation im Parlament einbrachte.

Griechenland bekommt bald eine eigene Raumfahrtorganisation. Das Projekt ihrer Gründung wurde am Donnerstag dem Parlament übergeben. Eingebracht worden war der Vorschlag vom Ministerium für Digitalpolitik. Die Raumfahrtorganisation soll zunächst für eine Dauer von 30 Jahren ins Leben gerufen werden. Ihr Sitz wird in Athen sein, die Stammaktien dieses als AG konzipierten Unternehmens sollen einen Wert von 60.000 Euro haben. Sie werden ausschließlich vom griechischen Staat hinterlegt.


Die Gründung dieser Raumfahrtorganisation wurde von der griechischen Opposition, aber auch von Nutzern des Internets eher scherzhaft aufgenommen.
Aus Regierungskreisen wird jedoch darauf hingewiesen, dass sich Griechenland dadurch leichter an Programmen der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) beteiligen kann. Zudem könne Griechenland von Anwendungen profitieren, die etwa Sicherheitsaspekte des Landes betreffen. Hierbei geht es u. a. um Prävention und Bekämpfung von Naturkatastrophen, um eine bessere Sicherung der Grenzen sowie um die Kontrolle illegaler Bauaktivitäten. Nicht zuletzt sollen auch Wissenschaftler, die im Ausland im Bereich der Weltallforschung tätig sind, dazu motiviert werden, nach Griechenland zurückzukehren. (Griechenland Zeitung/eh)

 

 

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