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Konservativer Parlamentarier kritisiert permanente Flüchtlingslager auf Ägäis-Inseln

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Die beiden Ägäis-Inseln Kos und Leros sollten nicht als „einfache Lösung für die Umsiedlung von Immigranten aus anderen Regionen“ herhalten. Das stellte der Parlamentarier der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia Manos Konsolas in der vorigen Woche fest.

Der frühere Staatssekretär im Tourismusministerium (Juli 2019-Januar 2021) wiederholte in einem Statement seine Auffassung, dass es falsch sei, permanente Flüchtlingslager in Regionen zu errichten, die beliebte touristische Ziele seien. Konkret bezog er sich mit seiner Stellungnahme auf die Umsiedlung von 130 Asylsuchenden von der Insel Rhodos nach Kos, die in der vorigen Woche erfolgte. Die betreffenden Flüchtlinge sollen dem Plan zufolge anschließend auf dem griechischen Festland untergebracht werden. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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