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Griechenlands Staatspräsidentin plädiert für Freilassung israelischer Geiseln

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Unsere Fotos (© Eurokinissi) entstanden am Montag (6.11.) im Amtssitz der Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou. Unsere Fotos (© Eurokinissi) entstanden am Montag (6.11.) im Amtssitz der Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou.

„Bringt sie zurück!“ Dies fordern Familienmitglieder der israelischen Geiseln, die am 7. Oktober von der Hamas entführt wurden. Um ihr Anliegen international bekannt zu machen, haben sie am Montag (6.11.) auch Athen besucht, wo sie sich u. a. mit der hellenischen Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou trafen.

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Familienmitglieder der israelischen Geiseln

Diese brachte ihre persönliche sowie die Solidarität des griechischen Volkes zum Ausdruck. Sie stellte fest, dass die Entführung von Zivilisten ein Kriegsverbrechen sei; die Täter müssten zur Verantwortung gezogen werden. Die Staatspräsidentin fügte hinzu, dass Griechenland die internationalen Anstrengungen unterstütze, damit die Entführten freigelassen werden und der Frieden in der Region zurückkehre.

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Freilassung israelischer Geiseln gefordert

In einer Pressekonferenz erklärten die Familienmitglieder der Geiseln, dass sie einen Alptraum durchleben würden; die Situation ähnle einem Thriller. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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