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Papandreou fordert als Vorsitzender der Sozialistischen Internationale „neue Beziehung zwischen der Menschheit und der Umwelt“

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Die derzeitige Krise wird von den Menschen keinesfalls nur als ökonomische, sondern auch als eine Ökologie- und Energiekrise sowie als eine der demokratischen Institutionen empfunden. Das sagte Premierminister Jorgos Papandreou am Dienstagabend in seiner Funktion als Präsident der Sozialistischen Internationale (SI). Anlass war eine zweitägige SI-Tagung in der Dominikanischen Republik. Nach Ansicht Papandreous dürfe man nicht passiv abwarten, bis die Krise vorbei sei und alles wieder werde wie früher. Reformen und große Veränderungen müssten gefördert werden, damit bei der gesamten globalen Entwicklung ein anderer Kurs eingeschlagen werden könne, so der SI-Präsident.
nt. Er fügte hinzu, dass die SI in diesem Bereich „Pionierarbeit" leiste. Gefördert würden von ihr Veränderungen in der Wirtschaft und in den demokratischen Institutionen, sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene. „Wir müssen eine Umverteilung des Reichtums erreichen und mit einem anderen Wachstumsmodell eine neue Beziehung zwischen der Menschheit und der Umwelt aufbauen", so Papandreou. (Griechenland Zeitung / sb)
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