Auf den Inseln Rhodos, Kos, Kalymnos, Syros und Naxos sollen demnächst insgesamt sieben neue lokale Gesundheitszentren entstehen.
Die Region Südliche Ägäis will für diesen Zweck 1,5 Millionen Euro zur Verfügung stellen, die wiederum zum großen Teil aus EU-Mitteln stammen. Gedeckt werden sollen damit vor allem die Personalausgaben und sonstige Betriebskosten. Ausgeschrieben werden Stellen für Haus- und Kinderärzte, aber auch für Krankenschwestern und Sozialarbeiter. Ziel ist es, die lokalen Krankenhäuser zu entlasten. Der Gouverneur der Südlichen Ägäis Jorgos Chatzimarkos erklärte, dass es sich um eine „Investition in den Alltag der Insulaner“ handle. (Griechenland Zeitung / eh)