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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Rede des griechischen Staatspräsidenten zur Begrüßung seines deutschen Amtskollegen Steinmeier in Athen P

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Herr Präsident, lieber Freund Frank-Walter.
Mit besonderer Freude heiße ich Sie in Athen und im Amtssitz des Präsidenten der Republik in Ihrer Eigenschaft als Bundespräsident zum zweiten Mal innerhalb von anderthalb Jahren willkommen.
Die Häufigkeit dieser Besuche, das ausgezeichnete Niveau und Klima der Gespräche, beweist, wie hervorragend unsere bilateralen Beziehungen sind. Ich beeile mich zu sagen, dass dieser Besuch in einer Zeit stattfindet, in der Griechenland nach der Zeit der Stützungsprogramme einen Neustart versucht. Nicht, dass wir keine Probleme vor uns hätten, der Weg ist steinig, wir lassen aber diese Zeit der Stützungsprogramme hinter uns, die für das griechische Volk sehr leidvoll war. Das griechische Volk hat während dieser ganzen Zeit einen hohen Preis bezahlt – sogar für Fehler in den Sparprogrammen, die auf keinen Fall dem griechischen Volk angelastet werden können.

Steinmeier zu Gast bei Griechenlands Staatspräsident Pavlopoulos TT

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Die griechische Regierung versucht in Gesprächen mit Deutschland das Thema der Reparationen aus dem ersten und dem zweiten Weltkrieg auf die Tagesordnung zu setzen. Athen beziffert die Gesamtsumme der Entschädigungen auf bis zu 341 Milliarden Euro.
Am Donnerstagabend hat Griechenlands Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos anlässlich des Staatsbesuches seine Amtskollegen aus Deutschland Frank-Walter Steinmeier ein Abendessen gegeben. Im Rahmen seiner Ansprache hat der griechische Präsident an den Gast aus Berlin gewandt die Forderungen Athens als juristisch und rechtlich durchsetzbar bezeichnet.

Verteidigungsminister Kammenos in den USA: Irritationen in Athen P

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Verteidigungsminister Panos Kammenos hat für Irritationen vor allem in den Reihen der eigenen Regierung gesorgt. Während eines offiziellen Aufenthaltes in den USA soll er u. a. dem Staatssekretär im US-Außenministerium Wess Mitchell, der für Europa- und Euroasiatische Fragen verantwortlich ist, eine Alternative für die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) unterbreitet haben.

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