Verschnaufpause zur Osterpause: Wo feiern die Politiker? TT
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Zum bevorstehenden griechisch-orthodoxen Osterfest werden viele Politiker Griechenlands ihren Urlaub außerhalb der Hauptstadt Athen verbringen.
Zum bevorstehenden griechisch-orthodoxen Osterfest werden viele Politiker Griechenlands ihren Urlaub außerhalb der Hauptstadt Athen verbringen.
„Es war mir egal, ob mir etwas passieren würde. Ich hätte nicht dabei zugesehen, wie andere verbrennen.“ So einfach und doch ergreifende spricht die 14-jährige Schülerin Barbara Tsiligiri von ihrer Heldentat. Anfang des Monats hatte sie im Dorf Afantou auf Rhodos drei Kinder aus einem brennenden Haus gerettet.
Die griechische Wirtschaft zeigt nach jahrelanger Krise endlich wieder Zeichen eines Aufschwungs. Im letzten Jahr sank die Arbeitslosenquote auf knapp über 20 Prozent – noch immer ein sehr hoher Wert, für die griechischen Bürger aber dennoch eine positive Nachricht. Darüber, wie der Aufschwung zu halten sei, diskutieren Experten allerdings weiterhin.
Am Mittwoch, dem 18. April, bleiben die Schiffe aller Schiffstypen in den Griechischen Häfen vor Anker.
Eines der beliebtesten Ziele in Griechenland ist auch in diesem Jahr wieder die Kykladen-Insel Santorini. Zu diesem Schluss kommt die Reisewebsite Trivago. Sie ermittelte die Top Destinationen für den Frühjahrsurlaub von Touristen und Einheimischen in Hellas.
Vorläufige Zahlen belegen, dass dieses Osterfest vier Prozent mehr Griechen Urlaub auf einer Insel der Kykladen verbringen werden, als das im vorigen Jahr der Fall gewesen ist. Am heutigen Donnerstag werden 22 Passagierschiffe vom Hafen von Piräus aus in Richtung Kykladen abfahren; von Rafina aus werden es 12 Passagierschiffe sein.
Am Mittwoch hat eine Gruppe von etwa 10 bis 15 Personen Farbe an die Abzäunung des Gebäudes des türkischen Konsulats im Athener Vorort Psychiko geworfen. Die Täter haben die Flucht ergriffen.
Es bleibt weiterhin mild und sonnig, Bewölkung erwartet der Griechische Wetterdienst EMY vor allem gegen Abend. Höchsttemperaturen: 24° C.
Um den Naturschutz in Griechenland zu fördern, kommen am 24. April etwa 15 Schüler und Schülerinnen der Scuola Vivante im schweizerischen Buchs für 10 Tage auf die größte der Ionischen Inseln.
Vor 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg und beeinflusste Griechenland nachhaltig. Anlässlich des Jahrestages gibt es eine Ausstellung im Historischen Nationalmuseum in Athen.