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Mittwoch, 27. November 2019 14:10

Seebeben erschüttert halb Griechenland

Ein schweres Seebeben der Stärke 6,1 der Richter-Skala ereignete sich am Mittwochvormittag (27.11.) um 9.23 Uhr Ortszeit nordwestlich von Kreta. Das Epizentrum befand sich 74 Kilometer westlich der Stadt Chania und hatte eine Tiefe von etwa 70 Kilometern.

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Künstler von allen Kontinenten der Erde geben sich auf Kreta ein Stelldichein. Bei den Dance Days Chania auf der größten Insel Griechenlands erwartet die Gäste ab 15. Juli ein facettenreiches Programm mit Auftritten, Workshops, Konferenzen und Videotanzvorführungen.

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Kreta zählt seine Wunden. Vor allem der Westen der Insel ist in den letzten Tagen vom Wettertief „Okeanis“ heimgesucht worden. In Chania und Rethymnon, wo das Unwetter besonders gewütet hat, wurden mindestens sieben Brücken zerstört oder stark beschädigt. Dadurch wurden mehrere Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten; dutzende Häuser mussten evakuiert werden. Dabei kam ein 61jähriger Schäfer ums Leben, der von den Fluten eines Winterflusses mitgerissen worden war.

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Ein schlimmes Unwetter vor wenigen Tagen hat vor allem bei Chania auf Kreta zu erheblichen Sachschäden geführt.

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Die Landwirte in Griechenland gehen erneut auf die Barrikaden. Das hat zweierlei Gründe: Einerseits demonstrieren sie am kommenden Montag, dem 28. Januar, gegen zu hohe Produktionskosten, denen sie ausgeliefert seien.

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