Donnerstag, 09. Januar 2014 14:26
EU-Ratspräsidentschaft durch Griechenland hat feierlich begonnen
Am Mittwoch hat nun auch offiziell Griechenland die
EU-Ratspräsidentschaft bis Ende Juni übernommen. Während der
feierlichen Eröffnung in Athen signalisierten sowohl der
griechische Ministerpräsident Samaras wie auch Kommissionspräsident
Barroso, dass die Krise in Griechenland langsam aber sicher
überwunden werde. Offiziell wurde am Mittwoch in Athen der Beginn
der griechischen EU-Ratspräsidentschaft für die kommenden sechs
Monate gefeiert. Es ist das fünfte Mal innerhalb von 32 Jahren,
dass Griechenland dieses Amt innehat. Es handelt sich um die erste
griechische EU-Ratspräsidentschaft, die von einer konservativen
Regierung der Nea Dimokratia geleitet wird.
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Dienstag, 07. Januar 2014 13:31
Feierliche Eröffnung der EU-Präsidentschaft durch Griechenland TT
Am morgigen Mittwoch wird die offizielle Eröffnungszeremonie der
EU-Ratspräsidentschaft durch Griechenland stattfinden. Ort der
Veranstaltung ist das Athener Zappion Gebäude. Eingeladen sind 28
Kommissare der Europäischen Union sowie der Präsident des
Europäischen Rates Herman van Rompuy und der Präsident der
Europäischen Kommission Jose Manuel Barroso. Für sie werden u. a.
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Donnerstag, 02. Januar 2014 16:19
Griechenland übernimmt zum fünften Mal die EU-Ratspräsidentschaft TT
Am Mittwoch, dem ersten Tag des neuen Jahres, hat Griechenland die
EU-Ratspräsident-schaft übernommen. Das Land will auf europäischer
Basis u. a. die Jugendarbeits-losigkeit sowie die illegale
Immigration bekämpfen. Doch auch Innenpolitisch sind große Hürden
zu nehmen.
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Mittwoch, 18. Dezember 2013 14:56
Hoffnungsschimmer für Griechenland: Geldgeber genehmigen 1 Mrd. Euro
Die Auszahlung einer seit dem Sommer ausstehenden Kreditrate in
Höhe von einer Milliarde Euro wurde am Dienstag von der Eurogruppe
genehmigt. Damit konnte die griechische Regierung wie ursprünglich
geplant einen Erfolg noch vor Ende des Jahres melden. Sie erhielt
damit eine Atempause. Die Regierung konnte sich mit den Inspektoren
der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank
und Internationalem Währungsfonds in mehreren Punkten einigen,
darunter über die Zukunft des staatlichen Rüstungsunternehmens EAS.
Man einigte sich darauf, dass drei von bisher vier Fabriken
weiterhin produzieren.
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Montag, 16. Dezember 2013 15:13
Schleppende aber permanente Fortschritte in Griechenland
Die Verhandlungen der Regierung mit den Inspektoren der Troika aus
Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und
Internationalem Währungsfonds gehen trotz einiger anderslautender
Medienberichte weiter. Es stehen noch die Umstrukturierung der
griechischen Rüstungsindustrie, die Arbeitsreserve im Staatsdienst
und die Immobiliensteuer auf dem Programm. Im Moment hat es den
Anschein, dass es eine Einigung für die staatlichen
Rüstungsbetriebe geben könne. Diese sollen offenbar nicht
geschlossen, sondern nur umstrukturiert werden. Angesichts der
geplanten Versteigerung von Immobilien für den Fall, dass Schuldner
ihre Kredite nicht bedienen können, ist noch keine Einigung mit der
griechischen Regierung in Sicht.
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