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Die Polizei ist am Donnerstag (29.2.) in erhöhter Alarmbereitschaft. Am Vormittag ging ein Anruf bei der Organisation für Wohlfahrtsleistungen und sozialer Solidarität ein, bei dem über eine bevorstehende Bombenexplosion gewarnt wurde.

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Auf dem Exarchia-Platz im Athener Zentrum kommt es seit dem Wochenende zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen aufgebrachten Bürgern sowie Sympathisanten des Stadtviertels und den Einsatzkräften der Polizei.Im Mittelpunkt des Unmutes steht das geplante Fällen von 72 Bäumen auf dem Exarchia-Platz, was den Verantwortlichen zufolge die Grundlage für den Bau der dort vorgesehenen U-Bahn-Station sein soll.

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Der Athener Stadtteil Exarchia hat laut Time Out Magazine den Status erlangt, eines der coolsten Viertel der Welt zu sein. In der Vergangenheit berühmt und berüchtigt als Hochburg radikaler und anarchistischer Bewegungen ist Exarchia heute ein touristischer Hotspot. Dennoch habe der Bezirk seine rebellische Identität beibehalten, so der Bericht. Hier fänden sich nach wie vor Treffpunkte für Aktivisten und Anarchisten, etwa auf dem Strefi-Hügel oder in den zahlreichen Bars und Cafés, die das Viertel prägen.

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Das Athener Szeneviertel Exarchia kommt nicht zur Ruhe. Verschrien als Rückzugsort für gewaltbereite Autonome, als Anarchistenhöhle oder Drogendealerparadies ist es gleichzeitig eine attraktive Wohngegend und ein beliebter Treffpunkt mit einladenden Tavernen, Bars und Cafés. Einigen Bewohnern des Stadtteils ist seit längerem die geplante U-Bahnstation am zentralen Platz ein Dorn im Auge.

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„Nein zu einer U-Bahn am Exarchia-Platz.“ Mit diesem Motto haben am Dienstag (9.8.) Einwohner dieses Athener Stadtteils gegen den Beginn der Bauarbeiten für eine neue U-Bahnstation demonstriert, die direkt am Exarchia-Platz gebaut werden soll.

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