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Griechenland / Athen. Am Dienstag wurden sieben weitere öffentliche Behandlungszentren für die so genannte Schweinegrippe H1N1 in Athen eröffnet. Optimiert werden soll dadurch der Umgang mit der Grippeepidemie. Ein erstes Behandlungszentrum war bereits am 20. August im Athener Zentrum eröffnet worden.
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Zur Abwehr der H1N1-Grippe wurde am Montag die Bildung eines Komitees für Moral und Verhaltenskodex angekündigt. Dieses Komitee soll u.a. darüber befinden, wer gegen die Grippe geimpft wird. Zudem sollen ein wissenschaftliches Komitee der Epidemie-Aufsicht und ein Sonderkomitee der Klinik-Aufsicht, die jeweils dem Nationalrat verantwortlich sind, gegründet werden.
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Griechenland / Athen. Auf der Intensivstation eines griechischen Krankenhauses befindet sich eine 58-Jährige Frau, die Symptome des H1N1-Virus aufweist. Die Frau leidet an mehreren chronischen Krankheiten. Ihr gesundheitlicher Zustand wird als äußerst kritisch eingeschätzt. Bereits am vergangenen Sonntag verlor ein 23-Jähriger Mann im Athener Onassio Krankenhaus sein Leben.
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Griechenland / Athen. Ein 23-Jähriger Mann, der am H1N1-Virus erkrankt war, verstarb am gestrigen Sonntag im Athener Onassio Krankenhaus. Angaben des Krankenhauses und des Gesundheitsministerium zufolge ist die Todesursache allerdings nicht unmittelbar auf das Virus, sondern auf eine schwere Herzkrankheit zurückzuführen. An dem sich weltweit ausbreitenden Virus soll der 23-Jährige erst zwei Tage vor seinem Tod erkrankt sein.
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Griechenland / Korfu. Das Fährschiff „Kosta Marina“, das ein am H1N1-Virus erkranktes Besatzungsmitglied an Bord hat, wird heute Mittag auf der Insel Korfu erwartet. An Bord befinden sich insgesamt 882 Passagiere und 387 Besatzungsmitglieder. Um 18.00 Uhr soll das Fährschiff vom Hafen von Korfu weiter Richtung Kreta nach Herakleion fahren.
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