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Griechenland / Agathonissi. Der Parteiführer der größten griechischen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, besuchte an diesem Wochenende die Insel Agathonissi in der Ostägäis, um auf die Situation der illegalen Einwanderer aufmerksam zu machen. Die kleine Insel liegt innerhalb der bevorzugten Route für Immigranten, die über die Türkei in die EU einreisen wollen. Papandreou kritisierte, dass die Regierung nicht klar genug mit der Türkei über diese Angelegenheit spreche. Es sei nötig, einen Vertrag mit der Türkei abzuschließen, der die Rückführung der Immigranten in ihr Heimatland regelt.
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Die Vorbereitungen auf die EU-Ratspräsidentschaft durch Griechenland ab dem 1. Januar 2014 laufen auf Hochtouren. Das Mittelmeerland will diese Gelegenheit ergreifen, um die illegale Immigration zu bekämpfen. Vor allem Griechenland, Italien und Spanien gelten als Tore nach Europa für Immigranten aus Afrika und Asien. Obwohl es ihr Ziel ist, weiter in den Westen zu reisen, bleiben viele von ihnen im ersten Ankunftsland stecken.
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Mittwoch, 09. Juni 2010 16:46

Illegales Warenlager ausgehoben

Griechenland / Athen. Bei einer Säuberungsaktion der Stadt Athen in einem verfallenen Gebäude in der  Sapfous-Straße stießen die Behörden am gestrigen Dienstag auf ein Kellerlager mit großen Mengen an Waren für den illegalen Straßenhandel. U.a. fand man Imitationen von Markenkleidung, Schuhen, Armbanduhren, DVDs, Glühbirnen und Kinderspielsachen.
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Griechenland / Athen. Etwa 250 illegale Immigranten, vorwiegend aus Nordafrika,  halten seit Montag die juristische Fakultät der Universität Athen besetzt und haben einen unbefristeten Hungerstreik begonnen. Sie fordern die Aushändigung einer dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung. Die Aktion führte zu einem Schlagabtausch der Studentenorganisationen. Die der Regierungspartei PASOK nahe stehende Gruppierung PASP warf der Studentenfraktion AP.
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Griechenland / Athen. Als illegal stufte das Landgericht Athen einen Streik der Angestellten der Kommunalverwaltung ein, der für das Wochenende angekündigt war. Die Kommunalangestellten wollten mit diesem Streik gegen die Streichung von Wahlzulagen protestieren. Gegen die Aktion war das Justizministerium gerichtlich vorgegangen.
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