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Mit einer diplomatischen Note hat Griechenland im August auf eine frühere Verbalnote Libyens geantwortet, die im Mai auf diplomatischem Wege an Athen übermittelt wurde. Das griechische Dokument wurde dieser Tage von den Vereinten Nationen veröffentlicht.

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Innerhalb der letzten 20 Tage sind nur etwas mehr als 800 Immigranten auf der Insel Kreta angekommen. Das erklärte in diesen Tagen Migrationsminister Thanos Plevris in einem Interview gegenüber dem Fernsehsender Skai.

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Die politischen Beziehungen zwischen Griechenland und Libyen werden komplizierter. Einerseits mehren sich die Anzeichen, dass sich die sogenannte Libyen-Kreta-Route zu einer gefährlichen Strecke für Immigranten etabliert. Andererseits vertritt Libyen völkerrechtlich nicht haltbare Positionen, was die Festlegung der Ausschließlichen Wirtschaftszone im Mittelmeer betrifft. Athen sucht nach diplomatischen Lösungen.

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Während Millionen Menschen in Libyen auf eine illegale Weiterreise in die EU warten, gestaltet sich der politische Dialog mit diesem Mittelmeerland kompliziert. Libyen wird von zwei konkurrierenden Regierungen verwaltet. Nun wurde den Mitgliedern einer EU-Delegation im Osten des Landes ein geplantes Treffen mit der dortigen Führung verwehrt: ein diplomatischer Affront.

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Griechenlands neuer Migrationsminister Plevris wird am 8. Juli Libyen einen offiziellen Besuch abstatten. Gemeinsam mit seinen Kollegen aus Malta und Italien wird er auf dieser Reise EU-Migrationskommissar Brunner begleiten. Letzterer hat am Dienstag Athen einen offiziellen Besuch abgestattet. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die sogenannte Libyen-Kreta-Route für Flüchtlinge als auch die Repatriierung von Immigranten.

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