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Auf der Insel Santorini soll nun nach etwa einem Monat wieder die Normalität einkehren. Nach einer Zeit mit mehr als 23.000 Erdbeben haben am Dienstag (4.3.) zum ersten Mal seit Wochen wieder die Schulglocken auf den Kykladeninseln Santorini, Amorgos, Ios und Anafi geläutet.

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Seit Ende Januar haben sich in der Meeresregion vor Santorini tausende Erdbeben ereignet. Das stärkste davon hat eine Stärke von 5,3 auf der Richterskala erreicht. Namhafte Seismologen sind uneins über die Dauer des Phänomens als auch über die mögliche Stärke, die das zu erwartende Hauptbeben erreichen könnte.

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Mit einer Stärke von 5,3 auf der Richterskala hat sich Montagnacht (10.2.) kurz nach 22 Uhr das bisher stärkste Erdbeben einer jüngsten Serie von Erderschütterungen ereignet.

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Bei den hunderten von Erdbeben, die sich derzeit unter dem Meeresboden in der Nähe von Santorini ereignen, handle es sich um ein „äußerst komplexes und kompliziertes geologisches Phänomen“.

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Eine Serie von Erdbeben, die in den letzten Tagen zwischen den Inseln Santorini und Amorgos in der Ägäis registriert wurde, setzt sich auch am Dienstag (4.2.) fort. Die stärksten darunter haben Magnituden von 4,9 auf der Richterskala erreicht: Ab Stärke 5 wird es Wissenschaftlern zufolge gefährlich.

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