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Am 24. März begeht die Orthodoxe Kirche Griechenlands den „Sonntag der Orthodoxie“ („Κυριακή της Ορθοδοξίας“). In diesem Jahr allerdings werden die entsprechenden Feierlichkeiten unter völlig anderen Rahmenbedingungen ablaufen als in der Vergangenheit.

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Das Epiphaniasfest, das „Fest der Erscheinung des Herrn“, ist das älteste im Kalender festgeschriebene Fest der Kirche und wurde schon um 300 n. Chr. im Osten gefeiert. Επιφάνεια, altgriechisch, oder epiphania, lateinisch, bedeutet die Erscheinung eines Gottes unter Menschen. Deswegen trägt es auch den Namen Theophania (Erscheinung eines Gottes).

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In diesem Monat wurden gleich drei griechisch-orthodoxe Metropoliten in Nord- und Westgriechenland inthronisiert. Ihre Vorgänger sind im Sommer allesamt aus Alters- bzw. Gesundheitsgründen zurückgetreten. Es handelt sich um die Metropolien von Thessaloniki (Nordgriechenland), Florina (Nordgriechenland) und Paramythia (Westgriechenland).

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Am Mittwoch (11.10.) traf sich Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis mit dem ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus, der sich zu einem offiziellen Besuch in Athen aufhielt; dessen offizieller Amtssitz liegt im Stadtteil Phanar in der türkischen Stadt Istanbul.

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Die griechisch-orthodoxe Kirche verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine und spricht sich für den Frieden aus. Vor diesem Hintergrund übermittelte der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos der orthodoxen Bevölkerung der Ukraine die Solidarität seiner Kirche.

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