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Griechenland mahnt friedliche Zukunft der Religionsgemeinschaften Syriens an

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Unser Foto (© Eurokinissi) enstand am Sonntag (8.12.) vor der syrischen Botschaft in Athen. Unser Foto (© Eurokinissi) enstand am Sonntag (8.12.) vor der syrischen Botschaft in Athen.

Griechenland ist bereit, Syrien beizustehen. Das stellte am Montag (9.12.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis während eines Telefongesprächs mit dem griechisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochien Johannes X. fest.

Von diesem ließ er sich über die aktuell entstandene Situation in Syrien informieren und versicherte dem Patriarchat den Beistand Athens. Man setze sich für eine Zukunft in Syrien ein, „die alle Religionsgemeinschaften schützt“. Patriarch Johannes hat seinen Amtssitz in der Mariamitischen Kathedrale syrischen Hauptstadt Damaskus. Er selbst ist im syrischen Latakia zur Welt gekommen, einer Stadt, die am Mittelmeer liegt. Unterdessen wurden in Athen vier Personen festgenommen, die am Sonntag in die Botschaft Syriens im Stadtteil Psychiko gestürmt waren und dort die Flagge des Wiederstands gehisst hatten. Zudem hatten sie dort Fotos entfernt, die den syrischen Diktator Bashar al-Asad zeigten. Später am Sonntag hatten hunderte in Athen lebende Syrer vor dem Parlament in der griechischen Hauptstadt eine Kundgebung durchgeführt, bei der der in Syrien eingeleitete Machtwechsel begrüßt wurde. (Griechenland Zeitung / eh)

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