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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Und wieder Mix aus Sonne und Wolken über Hellas

  • Freigegeben in Wetter

Am heutigen Mittwoch (6.4.) gibt es in ganz Griechenland einen Mix aus Sonne und Wolken. Die maximalen Temperaturen werden in Thessalien mit 29° C gemessen. Die Mindesttemperaturen für heute: 20° C (Epirus, Nordpeloponnes).

Attika: In der Hauptstadt Athen zeigt sich den ganzen Tag die Sonne. Maximale Temperaturen von 26° C. Am Abend sinken die Temperaturen auf 16° C.

Peloponnes: Auf der Peloponnes gibt’s heute sowohl Sonne als auch Wolken bei maximalen Temperaturen von 24° C in Nafplion und 23° C in Kalamata.

Nordgriechenland: Hier wird es nur im Nordwesten ein Mix aus Sonne und Wolken, im Osten ist es bedeckt. In Thessaloniki wird ab dem Mittag die Sonne scheinen, bei maximalen Temperaturen von 22° C. In Thessalien wird’s wieder sehr warm: ganze 29° C werden heute hier erwartet. In Epirus gibt es Sonne und Wolken, nachmittags kann es bei maximalen Temperaturen von 20-23° C regnen. In Thrakien ist es den ganzen Tag bewölkt bei maximalen Temperaturen von 25° C.

Ionische Inseln und Zentralgriechenland: Auch hier gibt es Sonne und  Wolken im Mix. In Zentralgriechenland werden maximale Temperaturen von 27° C erwartet (Agrinio). Auf den Ionischen Inseln wird’s ebenfalls wieder ein Mix mit maximalen Temperaturen von 23° C auf Zakynthos und Korfu.
 
Ägäis: Auch hier wird die Sonne von Wolken begleitet. Maximale Temperaturen von 24° C auf Lesbos.

Die Wassertemperaturen erreichen heute 13-15° C an den Küsten Nordgriechenlands sowie maximal 16-18° C in der übrigen Ägäis und im Ionischen Meer.


Griechenland Zeitung / kas, Foto: © Elisa Hübel, Attika

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

ATHEN

MUSIKCLUBS UND -BARS

“Nostalgia Flamenca”
Die Alma Gitana Flamenco Grupο präsentiert “Nostalgia Flamenca”, eine Aufführung mit Musik und Tanz, voller Pathos und Feuer. Sie entführt das Publikum in die  Welt des Flamenco und lässt die vielfältigen Traditionen Andalusiens aufleben. Die Zuhörer sind dazu eingeladen, aus dem großen dargebotenen Stilspektrum (farruca, caña, alegrias, bulerías, tientos etc.) etwas für sich auszuwählen, dass sie persönlich inspiriert und berührt.  
Die Alma Gitana ist eine Form des Flamenco, die von der Choreographin und Flamenco-Lehrerin Katerina Albertini Voulgari und dem anerkannten Musiker Aristotelis Giannakouro begründet wurde.

Mittwoch, den 6. April und Donnerstag, den 7. April
Alma Gitana Flamenco Grupo. Beginn 21.30 Uhr.
Half Note Jazz Club
Trivonioanou 17, Mets
Infos: http://artinfo.gr/halfnote-mini/


MUSIK

Freitag, den 8. April
„Pianorama“. Giorgos Kontrafouris (Hammond), Dimitris Kalantzis (Klavier) und Spiros Panagiotopoulos (Schlagzeug). Jazz und Improvisationen. Beginn 22.30 Uhr.
Megaron Moussikis
Vassilis Sophias und Kokkali
Infos: http://www.megaron.gr


Freitag, den 8. April
„Wir und die Welt VI“. Nationalorchester Athen. Werke von Maurice Ohana, Simos Papanas, und Antonin Dvorak. Antonis Sousamoglou (Violine). Musikalische Leitung: Uros Lajovic. Beginn 20.30 Uhr.
Megaron Moussikis
Vassilis Sophias und Kokkali
Infos: http://www.megaron.gr


AUSSTELLUNGEN

Bis Samstag, den 16. April
„Eklekti Klironomia“. Sechs großformatige Fotos von Dimitra Lazaridou.
AD-Galerie
Pallados 3, Psirri
Infos: http://www.adgallery.gr


Griechenland Zeitung / kas, Foto: http://artinfo.gr

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Auch Griechen bei den „Panama Papers“ gelistet

  • Freigegeben in Chronik

223 griechische Namen bzw. Firmen sollen in den sogenannten „Panama Papers“ gelistet sein. Bekannt wurden diese Papiere durch ein internationales Datenleck. Es bietet den zuständigen Behörden die Möglichkeit, eventuellen Steuerhinterziehern oder Geldwäschern auf die Spur zu kommen. Die Namen der involvierten griechischen Unternehmen und Privatpersonen, die gelistet sind, wurden noch nicht veröffentlicht. In der griechischen Presse sickerte jedoch bereits durch, dass Stavros Papastavrou den bisherigen Erkenntnissen zufolge im Vorstand von drei betroffenen Off-Shore-Unternehmen gesessen habe. Er selber erklärte, dass er im Auftrag von Freunden und ohne finanziellen Gewinn agierte; ehrenamtlich. Papastavrou gilt als rechte Hand des ehemaligen Ministerpräsidenten Antonis Samaras, der von Juni 2012 bis Januar 2015 das Land regierte. Ein internationales Journalistenteam, das diese Daten an die Öffentlichkeit gebracht hat, erinnerte daran, dass Papastavrou als stellvertretender Vorsitzender für „europäische und internationale Angelegenheit“ im Einsatz gewesen sei. Er habe sowohl mit dem Internationalen Währungsfonds, als auch mit der EU und der Europäischen Zentralbank Verhandlungen geführt. Der Name Papastavrou ist auch auf der so genannten Lagarde-Liste beinhaltet. Es handelt sich um Konten von Ausländern bei einer Schweizer Bankfiliale. Diese Liste wurde vor einigen Jahren der griechischen Seite zugespielt. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge sind darunter auch zahlreiche Steuersünder. (Griechenland Zeitung / eh)


Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt Stavros Papastavrou am 2. September 2015, als er in den Büros der Finanzpolizei eine nicht eidesstattliche Aussage in Sachen Lagarde-Liste zu Protokoll gegeben hatte. Vorgeladen hatte ihn die Staatsanwaltschaft.

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Mal wieder Mix aus Sonne und Wolken über Griechenland

  • Freigegeben in Wetter

Am heutigen Dienstag (5.4.) gibt es auf dem Festland einen Mix aus Sonne und Wolken, auf den nord- und südlichen Ägäisinseln scheint die Sonne den ganzen Tag unverdrossen. Die maximalen Temperaturen werden in Thessalien mit 28° C gemessen. Die Mindesttemperaturen für heute: 18° C ( Sporaden).

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Beginn der Abschiebung von Flüchtlingen in die Türkei TT

  • Freigegeben in Chronik

Am Montag wurden die ersten Immigranten von Griechenland aus in die Türkei abgeschoben. Es handelte um 202 Personen; überwiegend Menschen aus Pakistan, aber auch aus Marokko, Algerien, Sri Lanka, Indien und Tunesien. Untergebracht waren sie bisher in  Zentren für die Registrierung und Identifizierung von Flüchtlingen (Hot Spot) auf den Inseln Mytilini (Lesbos) und Chios. Sie hätten sich geweigert, in Griechenland einen Asylantrag zu stellen, hieß es. Zwei der Personen waren Syrer, die aus persönlichen Gründen zurück in die Türkei wollten. Kontrolliert wurde die Rückführung von 120 Mitarbeitern der Europäischen Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen (Frontex). Außerdem waren 700 griechische Polizisten im Einsatz.

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Varoufakis kommentiert Abhöraffäre des IWF und appelliert an Tsipras

  • Freigegeben in Politik

Einen offenen Brief, der am Montag in der politisch linksorientierten Zeitung „Efimerida ton Syntakton“ (Zeitung der Redakteure) veröffentlicht wurde, sandte der frühere griechische Finanzminister Janis Varoufakis an Ministerpräsident Alexis Tsipras. Hintergrund ist die Veröffentlichung der Mitschrift einer Telekonferenz auf der WebSite WikiLeaks. Stattgefunden hatte dieses interne Strategie-Gespräch Mitte März zwischen den Vertretern des Internationalen Währungsfonds (IWF) Poul Thomsen (IWF-Direktor für Europa) und Delia Velculescu (Chefin der IWF-Mission für Griechenland).
Nach Ansicht von Varoufakis habe Tsipras mit dieser Veröffentlichung „ein Geschenk“ erhalten, das von allein einen neuen „Kredit-Unfall“ ausschließe. In dem mit den Worten „Lieber Alexis“ beginnenden Brief wird allerdings auch die Befürchtung zum Ausdruck gebracht, dass diese Enthüllungen verpuffen bzw. nicht genutzt werden könnten. Varoufakis sprach in diesem Zusammenhang von einem „großen Kapital“. WikiLeaks habe jedem aufrechten Europäer bewiesen, dass die Verschleppung der Bewertung (der griechischen Reformfortschritte) – die die griechische Bevölkerung „in dieser Dauerkrise“ in Schach halte – einer unfähigen Troika geschuldet sei, die nicht mit sich selbst ins Reine kommen könne. Auf keinen Fall solle man aber den veröffentlichten Dialog dazu nutzen, um Thomsen  und den IWF zu dämonisieren, während man die europäische Seite als „die gute“ bezeichne. In Wahrheit gebe es keinen sanfteren Teil der Troika. Das zu glauben, so appelliert der Ex-Finanzminister an Tsipras, „wäre der größte Fehler, den du in diesem Moment begehen könntest“. Natürlich bestehe kein Zweifel daran, dass der IWF unempfindlich für Schmerzen und unsensibel sei. Über Jahrzehnte „besucht“ diese Institution Länder, die mit einer Krise konfrontiert sind, stellt Varoufakis fest. Dabei habe sie kleine und mittelständische Unternehmen liquidiert, Gehälter beschnitten und Freiberufler proletarisiert. Das sei die Funktion des IWF „und deshalb wollte Frau Merkel diese in Griechenland“.
Gleichzeitig aber verstehe der IWF, dass ein Rückgang der Wirtschaft in der Krise eine Reduzierung der Schulden verlange (denn wenn die Einkommen einbrechen, können die verzinsten Schulden nicht zurückgezahlt werden). Weiterhin stellt der ehemalige Finanzminister fest, dass dies bei Ländern, die eine eigene Währung haben, normalerweise über eine Währungsabwertung geregelt werden könne. „In unserem Falle aber ist ein Schuldenschnitt notwendig.“ Dies sei in den Statuten des IWF klar festgelegt. (Griechenland Zeitung / jh, Archiv-Foto: © Eurokinissi)

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in der kommenden Ausgabe der Griechenland Zeitung.

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Brücken bauen zwischen Menschen und Kulturen

Viel Andrang, Interesse, Lob, Gesprächsstoff und … Musik. Durchaus gelungen war die Präsentation des GZ-Buches von Emilios Solomou „Im Sternbild der Kykladen“ am vorigen Freitag im Athener Goethe-Institut.  Vor mehr als 100 Gästen stellten GZ-Herausgeber Jan Hübel und Robert Stadler den Autor Solomou, aber auch die Serie von fünf Übersetzungen griechischer literarischer Werke vor, die der GZ-Verlag bis zum Herbst dieses Jahres publizieren wird.

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Griechenlands Behörden wiesen angeblich islamistische Hassprediger aus

  • Freigegeben in Chronik

Zwei moslemische Imame, die in so genannten Kellermoscheen in Athen durch Hasspredigten und andere extremistische Aktivitäten aufgefallen waren, gerieten in den letzten Wochen ins Visier der griechischen Behörden. Wie das Nachrichtenportal in.gr am Samstag meldete, seien die beiden Priester „diskret“ ausgewiesen worden. Einer von ihnen soll unter anderem versucht haben, zwei junge Männer als islamische „Gotteskrieger“ anzuwerben. Die beiden Gebetsräume befinden sich im Stadtteil Sepolia bzw. in der Randgemeinde Peristeri nordwestlich Athens. In beiden Fällen sollen die betreffenden islamischen Kultstätten schon seit längerem von Polizei und Geheimdienst observiert worden sein.
Wie das Portal berichtete, bereitet die Zunahme von Hasspredigten an solchen Orten in Athen den Behörden Sorge. Zugleich werde von Polizeiquellen betont, dass in den Gebetsräumen im Raum Athen radikalislamische Predigten oder die Rekrutierung von Dschihadisten in aller Regel nicht vorkämen. In Athen soll es rund 100 solcher Gebetsräume in Wohnungen und anderen Räumlichkeiten geben. Eine offizielle Moschee gibt es in der griechischen Hauptstadt bislang nicht. (Griechenland Zeitung / ak)

Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand 2013 während einer religiösen Veranstaltung der pakistanischen Gemeinde in Piräus zum Ende des Fastenmonates Ramadan. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich hier keinesfalls um eine "Hasspredigt" gehandelt hat, sondern um eine rein religiöse Veranstaltung.

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

THESSALONIKI

AUSSTELLUNGEN

„Masken“ aus der griechischen Tradition: Sammlung von Jorgis Melikis

Es werden über 70 Masken des Dodekaimerou (Weihnachten, Neujahr, Dreikönigsfest) und von Karneval ausgestellt, die auf kulturellen Aktivitäten und magisch-christlichen Zeremonien der Volkstradition Verwendung finden. Sie stammen von verschiedenen Regionen Griechenlands und vermitteln seltene Bezüge des kollektiven Bewusstseins, der historischen Identität aber auch des Erinnerns. Die Herkunftsgebiete der Masken reichen von Siva auf Kreta bis zu Skyros und Messenien, vor allem aber aus Makedonien.

Bis Sonntag, den 10. April
„Masken“ aus der griechischen Tradition. Sammlung von Jorgis Melikis.
Di-So. 10-18 Uhr.
Kulturzentrum MIET
Vas. Olgas 108, Villa Kapatzi
Infos: http://www.miet.gr

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

THESSALONIKI

AUSSTELLUNGEN

„Masken“ aus der griechischen Tradition: Sammlung von Jorgis Melikis

Es werden über 70 Masken des Dodekaimerou (Weihnachten, Neujahr, Dreikönigsfest) und von Karneval ausgestellt, die auf kulturellen Aktivitäten und magisch-christlichen Zeremonien der Volkstradition Verwendung finden. Sie stammen von verschiedenen Regionen Griechenlands und vermitteln seltene Bezüge des kollektiven Bewusstseins, der historischen Identität aber auch des Erinnerns. Die Herkunftsgebiete der Masken reichen von Siva auf Kreta bis zu Skyros und Messenien, vor allem aber aus Makedonien.

Bis Sonntag, den 10. April
„Masken“ aus der griechischen Tradition. Sammlung von Jorgis Melikis.
Di-So. 10-18 Uhr.
Kulturzentrum MIET
Vas. Olgas 108, Villa Kapatzi
Infos: http://www.miet.gr

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