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Mittwoch, 26. Oktober 2016 10:41

The Big Sleep

Am morgigen Donnerstag, dem 27. Oktober kommt der Debütfilm von Piero Messina „The Big Sleep“ in die Kinos. 
In dem Film geht es um Anna (Juliette Binoche), die nach unerwarteten Geschehnissen allein in ihrer sizilianischen Villa auf ihren Sohn Giuseppe wartet, als plötzlich dessen Freundin vor der Tür steht, von der Anna bis dato nichts wusste.
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Mittwoch, 26. Oktober 2016 10:19

Im Süden viel Sonne

Während es im Norden Griechenlands heute überwiegend bewölkt ist, zeigt sich im Süden vermehrt die Sonne. Insbesondere auf der Peloponnes ist heute keine Wolke zu sehen. Auf dem gesamten Festland und dem größten Teil der Inseln bleibt es trocken. 
 
Attika: Bei einem Mix aus Sonne und Wolken hat es in der Region um die Hauptstadt etwa 23° C.
 
Peloponnes: Auf der Peloponnes wird es heute noch einmal richtig angenehm: Bei Höchstwerten von 25° C (Kalamata) scheint die Sonne. 
 
Nordgriechenland: Nur im westlichsten Teil des Gebietes gibt es für heute Hoffnung auf einige Sonnenstrahlen (Alexandropouli 19° C). Ansonsten ist es in Nordgriechenland überwiegend bewölkt. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 17° C (Drama) und 20° C (Florina). 
 
Ionische Inseln und Zentralgriechenland: Auf dem Festland schieben sich bei Temperaturen zwischen 20° C (Volos)  und 24° C (Agrina) nur selten Wolken vor die Sonne. Blauer Himmel herrscht auf den Ionischen Inseln: Auf Zakynthos werden es bis zu 23 ° C. 
 
Ägäis: Der starke Wind aus dem Norden hält an und sorgt auf den ägäischen Inseln für Temperaturen von 19° C  (Andros) bis zu 22° C (Leros). Die Ausnahme bildet wie so oft Rhodos: hier wird strahlender Sonnenschein bei 25° C erwartet. Nur in Rethymno (21° C ) auf Kreta herrscht nach wie vor Regenwetter. 
 
(Griechenland Zeitung / lw, Foto: © Griechenland Zeitung / Jan Hübel) 
 
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Dienstag, 25. Oktober 2016 17:27

Robbe Argyro bleibt vorerst auf der Insel Samos

Seit drei Jahren ist die Mönchsrobbe Argyro auf der griechischen Insel Samos in der östlichen Ägäis eine kleine Attraktion. Sie posiert für hunderte Touristenfotos und zeigt kaum Scheu vor Menschen – wie ein Haustier.
Seit einigen Wochen ist sie wieder in einigen Medien präsent – allerdings in einem negativen Zusammenhang. Grund dafür ist, dass sich zwei Touristen ins Krankenhaus begeben mussten, weil sie von dem 150 Kilogramm schweren Tier angeblich angegriffen worden sind. Argyro wollte offenbar nur mit den beiden Badenden spielen und  zog sie unter Wasser; wahrscheinlich in dem Glauben, sie könnten dort genauso lange bleiben, wie die Robbe selbst.
„Schon als Jungtier kam Argyro häufig aus dem Wasser an die Strände von Samos“, erklärt Panos Dendrinos von der NGO MOm, die sich für den Schutz von Mönchsrobben stark macht. „Als sie noch klein war, war das kein Problem. Aber Fälle wie dieser können schlimmer enden.“ 
Auch das Archipelago Institut, das sich für die Biodiversität der griechischen Meere und Inseln einsetzt, beschäftigt sich mit der Robbe Argyro. Seit sage und schreibe zwei Jahren kämpft sie für eine Lizenz, das Tier umzusiedeln. Bis jetzt ohne Erfolg. „Die Entscheidung über die Zukunft der Mönchsrobbe liegt derzeit bei Umweltminister Panos Skourletis“, erklärte Anastasia Miliou, wissenschaftliche Leiterin des Archipelago Instituts, gegenüber der Griechenland Zeitung. Ohne dessen Erlaubnis, einen anderen Lebensraum für die Mönchsrobbe zu suchen, sei nichts zu machen. Alles, was sie und ihre Kollegen im Moment tun können, sei darauf zu hoffen, dass Argyro nicht als Monster dargestellt wird: „Die Robbe ist und bleibt ein wildes Tier“, so Miliou. „Wenn Menschen ihm zu nahe kommen, ist es natürlich unberechenbar“. Innerhalb der nächsten Monate sei mit weiteren Entscheidungen in der Sache zu rechnen. Die beiden NGOs hoffen darauf, Argyro endlich in eine Population ihresgleichen eingliedern zu dürfen – sie ist nun einmal kein Haustier. 
 
 
Unser Foto (© Eurokinissi) entstand im Juli 2016 und zeigt die Robbe Argyro auf der Insel Samos. Nach einem erfrischenden Bad räkelt sie sich zufrieden in der Sonne. 
 
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Am kommenden Dienstag, dem 1. November, beginnt in Griechenland der herbstliche Schlussverkauf. Er wird bis zum Donnerstag, dem 10. November andauern. Wie die griechische Vereinigung für Handel und Unternehmertum (ESEE) erklärt, dürfen Geschäfte zudem landesweit am Sonntag, dem 6. November, zwischen 11 und 20 Uhr geöffnet sein, um ihren Verkauf anzukurbeln.

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Am Montag und Dienstag dieser Woche (24. und 25. Oktober) findet in der ostattischen Ortschaft Vravrona das zweite EU-Mittelmeer-Gipfeltreffen statt. Behandelt werden wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragen. Vor allem die Migration spielt bei den Gesprächen eine wichtige Rolle. Die Eröffnungsrede hat am Montagnachmittag Ministerpräsident Alexis Tsipras gehalten. Er nutzte diese Gelegenheit, um die Positionen Griechenlands angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise zu erläutern. Er stellte fest: „Unsere Geldgeber müssen sich an ihre Verbindlichkeiten halten, damit wir uns auf konkrete Maßnahmen einigen können, die bis Ende 2016 zu einem Schuldenschnitt führen werden.“

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