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Die geheimen Inseln Griechenlands

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Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel) wurde auf der Kykladeninsel Milos aufgenommen. Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel) wurde auf der Kykladeninsel Milos aufgenommen.

Die Orte sind magisch und dennoch kaum bekannt. Doch auf Sie wartet dort das nächste Inselabenteuer. 22Bet hilft Ihnen, diese Inselträume wahr werden zu lassen.


Milos ist die südwestlichste Insel der Kykladen. Diese markante Vulkaninsel ist der Ort, an dem die Venus von Milo zum ersten Mal entdeckt wurde (Die hellenistische Statue wird jetzt im Louvre gezeigt). Milos verfügt über eine Küstenlinie mit mehr als 65 Stränden, von denen der spektakuläre, mondähnliche Sarakiniko – derzeit der Star auf Instagram – hervorsticht, dessen Wasser so blau ist, als sehe man es durch einen Spezialfilter.

Folegandros liegt in der südlichen Ecke der Kykladen. Sie ist bei weitem das reizvollste Eiland der Inselgruppe und steht ihrem glitzernden Nachbarn Santorin in Sachen beeindruckender Ausblicke in nichts nach, kostet aber nur einen Bruchteil davon. Dieses unberührte Paradies ist übersät mit geheimen Buchten, schroffen Küstenlinien und verwinkelten Ortschaften. Das spektakuläre, auf einem Hügel gelegene Dorf Chora ist einer der zauberhaftesten Orte in Griechenland.

Kastellorizo liegt etwa zwei Kilometer vor der türkischen Küste in der Nähe von Kas. Es ist ein Mikrokosmos von allem, was man an Griechenland schätzt: das blaueste, klarste Wasser, die hübschesten pastellfarbenen Häuser und herrliche kleine Tavernen, die frisches Essen am Wasser servieren. Es ist auch die kleinste der bewohnten Inseln Griechenlands (nur zwei Meilen im Durchmesser), die am weitesten von Athen entfernte, und hat nur ein Dorf – und keine Autos, außer dem einen oder anderen Taxi. Was für ein Geheimtipp!

Lefkas ist ein Teil der Ionischen Inseln. Das Besondere: Es ist eine Insel, auf die man fahren kann! Lefkas (oder Lefkada) hat einige der umwerfendsten Strände Griechenlands – alles zuckerweicher Sand und strahlend blaues Meer –, ist aber vom griechischen Festland nur durch eine kleine Brücke getrennt. Hier können Sie die sonnengebleichten Dörfer und die blumenübersäten Täler erkunden. Nervenkitzel-Junkies sollten einen Abstecher zu den Zwillings-Hotspots Vassiliki und Nidri machen, beides Magnete für Wassersportler.

Evia ist die zweitgrößte griechische Insel und liegt in Zentralgriechenland. Wie kann dies „Großinsel“ ein Geheimtipp sein? Ganz einfach: Sie wird von Nicht-Griechen kaum erforscht. Evia (oder Euböa) ist eine Insel von atemberaubender Schönheit. Sie ist gesegnet mit Bergwäldern, stürzenden Wasserfällen und jeder Art von Strand, die man sich vorstellen kann – Sand, Kiesel, Kies, FKK – Evia hat sie alle.

Ithaka gehört auch zu den Ionischen Inseln und liegt vor der Nordostküste von Kefalonia. Die epische Inselheimat des wandernden Odysseus mag in der Weltliteratur berühmt sein, aber dieses versteckte Juwel ist den meisten Touristen unbekannt. Es ist eine bewaldete, hügelige Insel mit einer zerklüfteten Küste. Segler lieben ihre geschützten Häfen, Schwimmer das smaragdgrüne Wasser, und Sie können Orte mit wunderbaren Namen wie „Die Höhle der Nymphen“ und „Der Brunnen der Arethousa“ entdecken.

Andros ist die nördlichste Insel der Kykladen und wahrscheinlich das bestgehütete Geheimnis unter den Inseln Griechenlands – die schottischen Highlands in der südlichen Ägäis. Wie die Highlands ist Andros mit Wasserfällen, Wäldern und steingepflasterten Wegen ausgestattet, aber ebenso vollgepackt mit weißgetünchten Dörfern und über 70 sonnenverwöhnten Stränden. Es ist ein beinahe wildes Paradies. (ba)

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