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Sicher schwimmen & schnorcheln in Griechenland

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Griechenland ist bekannt für sein türkisblaues Wasser, die klare Sicht und traumhafte Buchten. Jedes Jahr zieht es Millionen Menschen an die Küsten, um hier zu schwimmen oder zu schnorcheln. 

Wer ins Meer steigt, erlebt die Unterwasserwelt oft schon direkt vom Strand aus. Seegraswiesen, Schwärme von Fischen und das Spiel des Lichts im Wasser machen jeden Ausflug besonders. Die Gewässer rund um Griechenland gelten als sehr sicher. Strömungen sind in den meisten Regionen schwach, gefährliche Tiere treten kaum auf. Trotzdem lohnt es sich, ein paar einfache Regeln zu beachten, damit der Tag am Meer entspannt bleibt:

• nicht zu weit hinausschwimmen
• bei Wind oder Wellen rechtzeitig umkehren
• niemals allein ins Wasser gehen
• gute Ausrüstung nutzen

Wer beim Schnorcheln die Küste entlangtreibt, entdeckt meist kleine Fische und Seegras. Beim Tauchen eröffnet sich jedoch eine ganz andere Welt. In tieferen Gewässern bekommen Taucher mit etwas Glück sogar Haie in Griechenland zu Gesicht, die sehr scheu sind und sich selten in Küstennähe zeigen.
Damit das Meer so bleibt, wie es ist, lohnt sich ein respektvoller Umgang mit der Natur. Flossen und Masken sollten nicht auf Felsen oder Korallen abgelegt werden, Tiere bleiben unberührt und Souvenirs gehören nicht ins Gepäck.
Griechenland ist ein Paradies für alle, die das Wasser lieben. Wer tiefer eintaucht, erlebt eine faszinierende Unterwasserwelt. Laut der IUCN stehen viele der hier vorkommenden Haiarten im Mittelmeer unter Schutz, da ihre Bestände stark zurückgehen. (bt)

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