Unternehmer Vgenopoulos gab Auskunft über OTE- und Telekom-Deal im Parlament
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Griechenland / Athen. Seine Vorbehalte gegen das jüngst
geschlossene Abkommen zwischen Griechenland und der Deutschen
Telekom über den Verkauf eines Teils der OTE-Aktien brachte gestern
der Unternehmer Andreas Vgenopoulos zum Ausdruck. Bühne dafür war
eine Anhörung im Parlamentsausschuss für Wirtschaftsfragen, den die
Opposition gefordert hatte. Vgenopoulos berichtete, dass er die
OTE-Anteile, die das von ihm geleitete Unternehmen MIG besaß, an
die Deutsche Telekom verkauft hatte, damit es nicht zu
Auseinandersetzungen mit dem Staat kommen konnte. Seitens des
Wirtschaftsministeriums habe man das Unternehmen MIG „ungerecht"
behandelt.