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Das Thema der deutschen Entschädigungen für das Massaker von Distomo rückt erneut in den Mittelpunkt der griechischen Öffentlichkeit. Die Erben von zwei Überlebenden dieser Tat, die 1944 durch deutsche Truppen begangen wurde, haben über ihre Anwältin eine außergerichtliche Eingabe bei Justizminister Jorgos Floridis übergeben.

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Malerische Strände, faszinierende Sehenswürdigkeiten und köstliches Essen: Eine Auszeit in Griechenland hat viele Highlights zu bieten. Damit der Urlaub in jeder Hinsicht gelingt und erfolgreich verläuft, ist eine gute Planung wichtig. Diese beginnt bereits beim Kofferpacken.

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Etwa 29.000 Betroffene haben mittlerweile eine erste Unterstützung für Schäden erhalten, die im September die Unwetter „Daniel“ und „Elias“ in den mittelgriechischen Regionalbezirken Thessalien und Sterea Ellada hinterließen.

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Am Donnerstag wurde in Athen in Anwesenheit des Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos sowie des Parlamentspräsidenten Nikos Voutsis eine Ausstellung über die Zeit der Besatzung Athens und Thessalonikis durch die deutsche Wehrmacht (1940-1944) eröffnet.
Pavlopoulos stellte warnend fest: „Wir dürfen die Gebilde des Nazismus, die wir noch immer in Griechenland und in (ganz) Europa sehen, nicht unterschätzen.“ Zudem sprach er von einem „selbstverständlichen Recht Griechenlands“, finanzielle Entschädigungen sowie die Rückzahlung eines Zwangskredites aus dieser Zeit von Deutschland zu verlangen.

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Das Thema der Entschädigungen für Verbrechen und Schäden, die von den deutschen Besatzern in Griechenland während des II. Weltkrieges begangen wurden, rückt wieder auf die Tagesordnung. Am Dienstag beschloss das griechische Parlament, ein Komitee für Kriegsentschädigungen durch Deutschland neu zu beleben und dieses mit noch größeren Kompetenzen auszustatten. Einen entsprechenden Vorschlag hatte Parlamentspräsidentin Zoi Konstantopoulou eingebracht.

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