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Skopje / FYROM: Die Lösung des Namenstreits zwischen Griechenland und der Früheren Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) ist nach Ansicht des stellvertretenden griechischen Außenministers Dimitris Droutas eine Sache des politischen Willens. „Wir könnten bereits morgen eine Lösung finden, wenn der notwendige Wille dafür vorhanden wäre“, sagte Droutas in einem Interview für die Zeitung „Dnevnik“, die in Skopje herausgegeben wird. Nach 16 Jahre währenden Verhandlungen seien die Positionen der beiden Staaten klar, so Droutsas. Er fordert eine „Lösung ohne Gewinner und Verlierer“, die der Realität entspricht, so dass sich die Nachbarstaaten fortan auf ihre Gemeinsamkeiten konzentrieren können.
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Russland / Moskau. Einen offiziellen Besuch absolviert Premier Jorgos Papandreou Anfang dieser Woche in Moskau. Am Dienstag standen u. a. Begegnungen mit dem russischen Präsidenten Dimitri Medwedew, seinem Amtskollegen Wladimir Putin und mit dem Patriarchen von Moskau und ganz Russland, Kyrill I.
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Griechenland / Athen. Der Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen für die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Matthew Nimetz wird am 26. Februar nach Athen reisen, um sich über Möglichkeiten zur Lösung der Namensfrage auszutauschen. Am 23. und 24.
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Griechenland / Athen. Eine Einladung nach Athen übermittelte der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas dem UNO-Sondervermittler zur Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Matthew Nimetz. Anlass für diese Einladung war ein Vorschlag der FYROM für bilaterale Gespräche zwischen dem Außenminister der FYROM, Antonio Milosovski, und Droutsas. Stattfinden könnte ein solches Treffen eventuell bereits am 28. Januar in London.
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Mittwoch, 20. Januar 2010 16:08

Athen reagiert auf Klage der FYROM P

Griechenland / Athen. Griechenland hat am gestrigen Dienstag beim Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag seine Erwiderung auf eine Klageschrift der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) eingereicht. Die Frist dafür wäre heute abgelaufen. Skopje wirft Athen einen Verstoß gegen das Interimsabkommen aus dem Jahre 1994 vor und zieht als Beispiel das Veto Griechenlands gegen den NATO-Beitritt des Landes heran. In der griechischen Klageerwiderung werden alle Argumente der FYROM zurückgewiesen.
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