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Goldene Geschäfte, die sich in Höhe von 3,6 Milliarden Euro bewegten, hat offenbar ein chinesischer Staatsbürger im südlichen Athener Vorort Alimos gemacht. Der Mann hatte ein Online-Portal betrieben. Über dieses hat er andere Chinesen davon überzeugt, in sein Unternehmen zu investieren. Versprochen hatte er ihnen dabei jährlich Gewinne zwischen 20 % und 40 % ihrer ursprünglichen Kapitalanlage.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Donnerstag im Rahmen eines Besuchs auf Kreta eine Rede gehalten, bei der das Thema „Unternehmertum“ im Mittelpunkt stand. Das Regierungsoberhaupt konstatierte, dass auf Basis einer Gesetzesnovelle Investitionen in Höhe von zwei Milliarden Euro realisiert würden. Beinhaltet seien insgesamt 800 Projekte; 60 % davon würden die Bereiche Industrie, Verarbeitung und Nahrungsmittel betreffen.

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Die griechische Tourismus-Organisation EOT will die Durchführung von Dreharbeiten ausländischer Fernsehteams in Hellas fördern. Aus diesem Anlass wurden für April und Mai vier Kamera-Teams aus Belgien, Russland und Frankreich eingeladen. Sie werden u. a. touristische Sendungen über Athen, Euböa, Chalkidiki, die Peloponnes und die Ionischen Inseln Korfu, Kefalonia und Zakynthos drehen.

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15 Mitglieder der anarchistischen Gruppierung Rouvikonas („Rubikon“) haben am Dienstagvormittag eine Protestaktion unmittelbar vor dem US-Konsulat in der nordgriechischen Stadt Thessaloniki durchgeführt. Sie sind bis knapp vor die Büros des Konsulats im 7. Stock des Hochhauses in der Tsimiski-Straße vorgedrungen, in dem das Konsulat untergebracht ist. Dort haben sie Flugblätter in den Flur geworfen und ein Transparent enthüllt. Die Polizei hat sechs Personen, die sich an der Aktion beteiligt haben, festgenommen.

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