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Freitag, 06. Februar 2009 15:15

Eröffnung des Rundfunkmuseums in einem Jahr

Griechenland / Athen. In einem Jahr soll im Athener Stadtteil Liossia ein neues Radio- und Fernsehmuseum eröffnet werden. Diese Entscheidung gab gestern die Geschäftsführung des staatlichen griechischen Rundfunks (ERT) bekannt. Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass die derzeit im Athener Zappeion-Palais gezeigte Ausstellung „70 Jahre griechisches Radio", die noch bis Sonntag zu sehen ist, bisher über 110.000 Besucher angezogen hat.
Freigegeben in Kultur
Griechenland / Athen. Entscheidende finanzielle Kürzungen beim staatlichen Rundfunk ERT kündigte am Donnerstag der Minister für Kultur und Tourismus Pavlos Geroulanos an. Bereits in der ersten Phase sollen sich die Einsparungen auf rund zehn Millionen Euro belaufen. Gekürzt wird zunächst vor allem im Bereich der Berater und freier Mitarbeiter. Bei denjenigen, die nur wenig oder gar nicht aktiv waren, sollen die entsprechenden Verträge nicht verlängert werden.
Freigegeben in Wirtschaft
Am heutigen Mittwoch jährt sich die Schließung des staatlichen Rundfunks und Fernsehens ERT. Zahlreiche Solidaritätsproteste finden daher in Athen und anderen Städten, wie etwa in Patras oder Volos, statt. Zwischen 12 und 16.00 Uhr streiken in Erinnerung an das Ereignis vor einem Jahr auch die Journalisten. Um 12.
Freigegeben in Chronik
Heute Morgen zwischen 8 und 10 Uhr ging das neue Öffentliche Fernsehen Griechenlands (EDT bzw. NERIT) erstmals wieder mit einem Morgenmagazin mit Informationscharakter auf Sendung. Bisher wurden nur „Konserven“ gezeigt. Übertragen wurde das Magazin aus einem privaten Studio, denn das Zentralgebäude des früheren staatlichen Fernsehens (ERT) im Athener Vorort Agia Paraskevi bleibt weiterhin von Ex-Angestellten besetzt. Mitte Juni dieses Jahres hatte die von der konservativen Nea Dimokratia geleitete Koalitionsregierung ERT abgeschaltet und die etwa 2.
Freigegeben in Chronik
Noch im laufenden August soll in Griechenland ein staatliches Fernsehen mit Nachrichten- und Informationssendungen auf Sendung gehen. Das kündigte am Montagvormittag der dafür zuständige Staatssekretär Pantelis Kapsis gegenüber dem privaten Fernsehsender MEGA an. Als konkreteren Zeitraum gab er die kommenden 15 Tage an. Als erstes wird ein Übergangssender funktionieren. Die ersten knapp 600 Arbeitsstellen wurden bereits ausgeschrieben.
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