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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Griechenland am Freitag wegen der unmenschlichen Behandlung von 14 illegalen Einwanderern aus dem Iran, Ägypten, Nigeria, China und von der Elfenbeinküste zu Entschädigungssummen verurteilt.

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Am Freitagvormittag beschloss der Zivilschutz der Region Ostmakedonien-Thrakien, das Dorf Ormenio am Evros-Fluss teilweise evakuieren zu lassen, nachdem dort der Deich gebrochen war.

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In Nordgriechenland ist nach heftigen Regenfällen der Grenzfluss Evros (türkisch Meriç; bulgarisch Maritza) bedrohlich angeschwollen. Ein 49-jähriger Mann wird seit Mittwochabend vermisst.

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Im zentralgriechischen Mesolongi wurde Presseberichten zufolge am 7. Oktober nach einem Sturm ein seltener Albino Steinadler verletzt aufgefunden. Das Tier wird seither im Verein zum Schutz des Wildlebens „Anima“ gepflegt. Steinadler sind auch in Griechenland sehr selten. Sie leben auf den Bergen Thrakiens und Makedoniens, im Pindos-Gebirge, in Teilen der Peloponnes, auf Kreta und vermutlich auch auf der Insel Syros.

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Donnerstag, 14. Oktober 2010 16:34

Sofortmaßnahmen im Grenzgebiet am Evros gefordert

Griechenland/Präfektur Evros. Das UN-Hochkommissariat für Flüchtlingsfragen UNHCR hat nach einer zweitägigen Inspektion in der griechischen Grenzpräfektur Evros Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Lage der illegalen Einwanderer gefordert. Diese kommen dort in großer Zahl über die Landgrenze aus der Türkei. Die UNHCR-Delegation nahm die Notunterkünfte der Migranten, aber auch die Stellen in Augenschein, über die sie bevorzugt den Evros-Fluss passieren. Unter anderem trafen sie im Ort Vyssa eine Gruppe von 42 asiatischen Armutsflüchtlingen, die 15 Stunden ohne Nahrung und Wasser auf einer Insel im Fluss festsaßen.
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