Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala hat sich in der Nacht von Montag auf Dienstag (15./16.12.) um 1.41 Uhr in der Meeresregion vor Zakynthos im Ionischen Meer ereignet.

Die griechische Tierschutzorganisation MOm Greece meldete den Fund einer toten Mittelmeer-Mönchsrobbe (Monachus monachus) am Strand Mavro Lithari bei Anavyssos in Ost-Attika.

Abgeordnete der Opposition kritisieren den Haushaltsplan 2026 scharf. Sie verweisen darauf, dass die Einkommen trotz Wirtschaftswachstums nicht steigen, während Lebenshaltungskosten und Steuern in die Höhe schießen. Zudem wird vor sozialen Folgen, steigenden Preisen und überlasteten Kommunen angesichts der Klimakrise, der Migration und der Infrastrukturprobleme gewarnt.

Ein Frachter griechischer Interessen wurde im Atlantik mit großen Mengen Kokain aufgebracht; zehn Personen wurden verhaftet. Hintergrund war eine internationale Operation, an der sich griechische Fahnder, die US-Behörde zur Drogenbekämpfung und die französische Marine beteiligten.

Beamte im Staatssektor, darunter Lehrer und Kommunalbeamte, legen am Dienstag die Arbeit nieder. Grund sind die geplanten Steuererhöhungen im Haushaltsplan 2026. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst kritisiert Privilegien für Großunternehmen und bringt Solidarität mit protestierenden Bauern zum Ausdruck, die in mehreren Landesteilen Straßenblockaden errichtet haben.