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Pünktlich zum Wochenende…

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Pünktlich zum Wochenende…
Nach den letzten, ja doch sehr schönen Tagen wird es pünktlich zum Wochenende eher ungemütlich in Griechenland. Die Temperaturen liegen heute zwischen 15° und 20° C. Eher selten durchbricht die Sonne die Wolkendecke. In Nord- und Zentralgriechenland muss mit leichten bis starken Regenfällen gerechnet werden. Der auf uns zukommende Tag ist also heute wettertechnisch durchgehend mittelmäßig … 
 
Attika:  Der Tag in Attika startet heute noch relativ gut, zum Nachmittag hin schieben sich immer mehr unterschiedlich große Wolken vor die Sonne. Sie schafft es aber doch immer wieder zwischendurch, sich durchzukämpfen, so dass wir ab und an ein bisschen wärmende griechische Sonne spüren. Die Temperaturen steigen heute bis auf 18° C. 
 
Peloponnes: In der gesamten Peloponnesregion sind Wolken heute der ständige Begleiter. Aber auch hier kann die Sonne hin und wieder durch eine der Wolkenlücken blitzen. In Patras bekommen wir heute bis zu 18° C, in anderen Teilen der Pelops-Insel werden es lediglich 15° C.
 
Nordgriechenland: Am heutigen Freitag gibt es im Norden Griechenlands fast schon Aprilwetter: eine Mischung aus Sonne, Wolken, und stellenweise Regenschauer. In Kozani (3°-14° C) liegt die Niederschlagswahrscheinlichkeit bei 20 Prozent, in Thessaloniki (5°-15° C) bei 15 Prozent.
 
Ionische Inseln und Zentralgriechenland: Der friedvolle morgendliche Sonnenschein, trügt nicht über den bevorstehenden Regen hinweg, der in Ioannina (11°-14° C) mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auf uns zukommt. Nachts dürfte der Regen sogar ziemlich stark werden; für Nachtschwärmer also nicht die besten Bedingungen. Auf der siebtgrößten griechischen Insel Korfu ist es leider auch nicht wirklich besser außer den wärmeren Temperaturen bis zu 19° C. 
 
Ägais: Leider hebt sich die Ägais wettertechnisch nicht sehr ab vom Rest Griechenlands. Auf Rhodos (10°-18° C) und Santorin (15°-17° C) ist es bewölkt, mit geringer Niederschlagswahrscheinlichkeit.
 
 (Griechenland Zeitung / lb, Foto: © Griechenland Zeitung / Melissa Weyrich, Athen)
 
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