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Hohe Temperaturen sagen langsam adieu

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Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel) wurde auf Naxos aufgenommen und zeigt den Strand Agia Anna. Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel) wurde auf Naxos aufgenommen und zeigt den Strand Agia Anna.

Am Wochenende wurden in Griechenland Rekordwerte verzeichnet, die eher an den Sommer erinnern: Im Ort Kolymbari bei Chania auf Kreta kletterte das Thermometer auf sage und schreibe 28,3° C. Auch heute dominieren wegen der Südwetterlage weiterhin die ungewöhnlich hohen Temperaturen: Auf dem Festland werden es wieder 15 bis 20° C und mehr, auf Kreta kann man im Westen Werte bis zu 27° C zu erwarten.

Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge ist aber morgen Schluss mit dem Sommerintermezzo. Bis Donnerstag sinken die Werte schrittweise auf etwa 10° C auf dem Festland. Auf den Inseln wird es drei bis fünf Grad wärmer. Am heutigen Montag (11.1.) soll es im Westen und Nordwesten sowie Teilen des zentralen Festlandes regnen, zum Teil auch gewittern.

Attika (Athen/Piräus): Leichte Bewölkung, Südwind der Stärke 7 bis 8. Höchsttemperaturen 12 bis 22° C.

Nordgriechenland (Thessaloniki): Die anfangs geringe Bewölkung verdichtet sich, und es kommt bald zu lokalen Regenfällen und Gewittern. Die Tageshöchstwerte bewegen sich zwischen 6 und 16° C.

Mittelgriechenland: Überwiegend stark bewölkt, kaum sonnige Abschnitte. In Thessalien wird es voraussichtlich regnen. Tageshöchstwerte 10 bis 23° C.

Peloponnes: Meist bewölkt, nur im Osten wenige sonnige Abschnitte. Tageshöchstwerte 19 bis 22° C.

Ionische Inseln: Ganztags bewölkt, lokale Regenfälle und Gewitter. Höchstwerte um die 20° C.

Ägäis: Leichte Bewölkung, nur im Norden der Ägäis kann es leicht regnen. Die Südwinde erreichen Stärken bis zu 8. Tageshöchstwerte bis 25 bis 27° C.

(Griechenland Zeitung / rs)

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