Zum Beginn des Frühlingsmonats serviert der Wettergott am heutigen Dienstag (1.3.) eher semi-optimales, will heißen – fast winterliches Wetter: In Thessalien, West- und Zentral-Sterea, auf der östlichen Peloponnes und auf Kreta werden örtlich starke Regenfälle und Gewitter auftreten. Dort, aber auch in den Gebirgen des Festlandes wird es stellenweise zu starkem Schneefall kommen. Die Temperaturen bewegen sich untertags auf niedrigem Niveau zwischen 7 und 11˚ C.
In den südlicheren Regionen kann man hingegen Höchstwerte von 14˚ C erwarten. Sowohl in den Morgen- als auch in den Abendstunden muss mit Frost gerechnet werden. Der Wind weht aus nördlicher Richtung mit einer Stärke von 3 bis 5.
Am Mittwoch Tag (2.3.) versteckt sich die Sonne weiter hinter Wolken, insbesondere im Norden. Dort sind sogar Schneefälle möglich. Auf den Rest Griechenlands kommen Regen und gelegentliche Gewitter zu, vor allem im Süden. Die Temperaturen auf dem Festland klettern höchstens auf 9˚ C, auf den Inseln aber immer auf bis zu 14˚ C. Der Wind weht aus Nordost mit einer Stärke von 4 bis 6, im Süden sogar bis 8.
Attika: bewölkt, Nordostwind (3 bis 5), Höchsttemperatur 12˚ C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): bewölkt, Schneefall in den Gebirgsregionen. Nordostwind, Temperaturen bis 6˚ C.
Mittelgriechenland: bewölkt, Höchstwerte bei 11˚ C.
Peloponnes: Wolken mit örtlichem Regen und Schneefall im Gebirge, Höchsttemperaturen bei 13˚ C.
Ägäis: teilweise bewölkt, gelegentlich Regen und Gewitter, Nordostwind (4 bis 5), Höchsttemperaturen bis 14˚ C.
(Griechenland Zeitung / dv)
