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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

Redaktion

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Vorläufige Daten der Volkszählung veröffentlicht P

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Am Freitag wurden die vorläufigen Ergebnisse der diesjährigen Volkszählung bekannt gegeben, die wie immer zum Beginn eines jeden Jahrzehnts stattfindet. Daraus geht hervor, dass die ständige Bevölkerung des Landes (die seit Jahren massenhaft über die Grenzen strömenden Armutsflüchtlinge wurden demnach wohl nicht erfasst) gegenüber 2001 um 1,34 % leicht zurückgegangen ist, nämlich um 146.407 Personen auf 10.787.690.

Streit zwischen Holländern und Griechen auf Kreta P

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Zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe holländischer Touristen und zwei Griechen kam es am Montag in der Ferienhochburg Chersonissos bei Heraklion auf Kreta. Dabei wurde einer der Niederländer angeblich durch einen Messerstich leicht am Arm verletzt. Die Aussagen der beiden Gruppen sind völlig konträr. Nach Aussage der Holländer hätten der 27-jährige und der 19-jährige Grieche, die mit dem Auto unterwegs waren, neben ihnen gehalten und sie grundlos mit dem Messer attackiert. Sie hätten daraufhin den Vorfall der Polizei gemeldet, die die Griechen festnahm.

Prozess gegen Terrorgruppe „Verschwörung der Feuerzellen“ P

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Im Prozess gegen mutmaßliche Mitglieder der Terrorgruppe „Verschwörung der Feuerzellen“ plädierte der Staatsanwalt in dieser Woche in sechs Fällen für schuldig; bei einem Angeklagten forderte er eine Geldstrafe, bei weiteren  zwei einen Freispruch. Als Strafbestände führte das Gericht folgende an: Bildung einer terroristischen Vereinigung, Besitz und Herstellung von Sprengstoff und Bombenanschläge. Die Mitglieder der Terrorgruppe hatten u. a. 2009 Anschläge auf das Haus des ehemaligen Staatssekretärs im Innenministerium Panagiotis Chinofotis, auf Büros des Ministeriums Makedonien-Thrakien sowie auf das Haus der damaligen Abgeordneten Louka Katseli von der PASOK verübt.

Weniger Ehescheidungen aufgrund der Krise P

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Die Scheidungsrate ist in der griechischen Hauptstadt wegen der Wirtschaftkrise zurückgegangen. Der Grund ist offenbar banal: Scheidungen sind einfach zu teuer! Zahlen des Standesamtes der Stadt Athen zufolge werden derzeit mehr als 20 Prozent weniger Scheidungen vorgenommen. Der Rückgang begann spürbar nach dem Ausbruch der Krise im Jahr 2009. Während 2006 noch knapp 1.
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