Heiteres Winterwetter: Sonnig im Großteil des Landes
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Auf Straßen ruht der Verkehr, Flughäfen schließen, Häfen werden blockiert: Die Bauernproteste erfassen immer größere Landesteile und setzen die Regierung unter Druck. Hinter den Protesten steckt nicht nur wirtschaftliche Not, sondern ein tiefes Misstrauen gegenüber der Agrarpolitik.
Für den heutigen Dienstag (9.12.) erwartet der Griechische Wetterdienst EMY einen bewölkten Himmel im Osten und Süden des Landes.
Ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf der Richterskala hat sich am späten Samstagabend (6.12.) um 22.48 Uhr in der Nähe von Kalavryta auf der Peloponnes ereignet.
Ein Unwetter namens „Byron“ hat Griechenland schwer getroffen: Sturmschäden und massive Regenfälle, die Überschwemmungen mit sich brachten, legten Straßen und andere Infrastrukturobjekte lahm. Über mehrere Regionen wurden der Ausnahmezustand verhängt. Nun erfassen Behörden und Einsatzkräfte die Schäden.
Für den heutigen Montag (8.12.) erwartet der Griechische Wetterdienst EMY einen bewölkten Himmel mit lokalen Schauern auf dem östlichen Festland.
Nach dem Unwetter „Adel“ zieht seit gestern die Schlechtwetterfront „Byron“ über Griechenland. Anders als der Philhellene und Namensgeber Lord Byron (1788-1824) brachte sie zahlreiche Probleme: Überschwemmte Straßen und umgestürzte Bäume, die Überlastung des Abwassersystems schuf viele Orte regelmäßig gesehen.