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«Παμε πάνω!» – „Fahren wir nach oben“ – Auf in die größte Region Griechenlands: Makedonien. In diesem ersten Teil taucht unsere Autorin ein in die ganz eigene Flora und Fauna dieses Landstrichs, in seine Farben und Gerüche. Und sie lernt die Bewohnerinnen und Bewohner dieser gemütlichen Ecke von Hellas kennen, die aufgeschlossen und freundlich sind.

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Im Osten Makedoniens befindet sich eine der geschichtsträchtigsten Ausgrabungsstätten Nordgriechenlands. Sie vereint hellenistische, römische und byzantinische Geschichte.

Freigegeben in Makedonien

Makedonien erstreckt sich bekanntlich um Thessaloniki herum und grenzt südlich an das Ӓgäische Meer. Der Groβteil der Bevölkerung ist in der Landwirtschaft tätig; Makedonien ist sozusagen Griechenlands größter Obstkorb. Hier, in den Ebenen, reiht sich eine Plantage an die nächste. Das Angebot ist gigantisch, man findet jedes Obst, auf das man gerade Appetit hat. Es gibt Trauben, Ӓpfel, Erdbeeren, Kiwis, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Feigen. Auch ist Makedonien Griechenlands größtes Anbaugebiet für Pfirsiche.

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Dienstag, 03. November 2020 10:37

Festung des Ruhms und heiße Quellen

Es ist allgemein bekannt, dass das kleine griechische Volk eine nicht unerhebliche Rolle im Zweiten Weltkrieg gespielt hat. So wurde in Roupel an der griechisch-bulgarischen Grenze drei Tage lang der Einmarsch der deutschen Wehrmacht ins Land aufgehalten. Die Festung Roupel bietet heute täglich Führungen in die unterirdischen Stollengänge an. Ein lohnenswerter Ausflug für alle, die sich für die jüngere Geschichte des Landes interessieren. Von Roupel ist es nicht mehr weit bis zum Thermalbad Angistro, wo man Entspannung in den heißen Quellen finden kann.

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Nur den wenigsten ist das Dorf Katafygi in den Bergen von Pieria ein Begriff. Den kaum bekannten Geburtsort des wahren Sorbas will der dortige Bürgermeister aus seinem Dornröschenschlaf erwecken.

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