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Düstere Aussichten für größte Versicherungskasse Griechenlands

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Düstere Aussichten für größte Versicherungskasse Griechenlands

Das Defizit der größten Versicherungsanstalt des Landes IKA könnte sich im kommenden Jahr verdoppeln – von erwarteten 930 Mio. Euro (2015) auf 2 Mrd. Euro. Diese Befürchtungen äußerten der Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“ zufolge Vertreter des Arbeitsministeriums und der IKA.

Nach Einführung der Kapitalverkehrskontrollen im Juni brachen die Beitragszahlengen bei IKA im selben Monat um 345 Millionen Euro ein. In den Monaten danach entspannte sich die Lage allerdings wieder etwas. Im Zuge der Krise und des Anstiegs der Arbeitslosigkeit sind fast alle Kassen mit finanziellen Problemen konfrontiert.
(Griechenland Zeitung / rs)

Unser Foto zeigt das zentrale IKA-Gebäude in der Athener Agiou Konstantinou Straße. Es wurde am 11. November von Mitglieder der nicht im Parlament vertretenen Linkspartei „Volkseinheit“ symbolisch besetzt.

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