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Premier Karamanlis bezeichnet Griechenland als Tor nach Südosteuropa

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Griechenland / Athen. Griechenland als Mitglied der Europäischen Union und der Eurozone wird sich für eine europäische Perspektive der Nachbarstaaten einsetzen. Das erklärte Premier Kostas Karamanlis während des heutigen Treffens der Wirtschafts- und Finanzminister der Staaten Südosteuropas in Athen. Nach Ansicht von Karamanlis erfülle die gesamte Region die Voraussetzungen, um einen großen Sprung wirtschaftlicher Entwicklung zu tun. Dies betreffe auch andere Bereiche wie Kultur, Bildung oder Wissenschaft.
Außerdem verwies der Premier darauf, dass auf dem Balkan rund 3.500 griechische Firmen und etwa 800 Filialen griechischer Banken aktiv seien. Griechenland gehöre mit rund acht Mrd. Euro Investitionssumme zu den größten Investoren in der Region. Investiert worden sei vor allem nach Albanien, in die frühere jugoslawische Republik Mazedonien, Nach Serbien-Montenegro, aber auch nach Bulgarien und Rumänien. Griechenland könne deshalb mit gutem Grund als Tor für Unternehmen in Südosteuropa bezeichnet werden.

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