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Griechenland überprüft Steuerhinterziehung über Finanzhäuser in Liechtenstein

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Griechenland/Athen. Die Möglichkeit, dass auch Bürger mit festem Wohnsitz in Griechenland in Fälle von Steuerhinterziehung durch Geldanlagen in Liechtenstein involviert sein könnten, untersucht das griechische Wirtschaftsministerium. Anlass dafür bietet eine CD mit Daten von Steuerflüchtlingen, die zunächst den Behörden in Deutschland zugespielt worden war. Diese hatten sich bereit erklärt, auch Griechenland das Material zur Verfügung zu stellen. Unter den 1.
400 Namen, die auf der CD gespeichert sind, befinden sich rund 800 deutsche Staatsbürger. Staaten wie Finnland, Holland, Schweden, Norwegen oder die USA haben ebenfalls Interesse an dem Material bekundet. (Griechenland Zeitung/jh)
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