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Regierungssprecher spricht von „schlimmster Krise der Nachkriegszeit“

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Griechenland / Athen. Die düsteren Wirtschaftsvorhersagen der Europäischen Kommission für Griechenland wird der neue Wirtschaftsminister Jannis Papathanassiou erst kommentieren, wenn alle Zahlen auf dem Tisch liegen. Das sagte Regierungssprecher Evangelos Antonaros am Montag. Die derzeitige Finanzkrise sei die schlimmste der Nachkriegszeit; ihr volles Ausmaß könne noch niemand abschätzen, so Antonaros. Als eines der wenigen EU-Mitgliedsländern könne Griechenland für 2009 zumindest auf ein geringes Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent hoffen.
hoffen. Sorge bereite aber vor allem das zunehmende Haushaltsdefizit, das mit 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erneut die im Stabilitätspakt vorgeschriebene Obergrenze überschreiten werde, sagte der Regierungssprecher. Die ND habe jedoch in ihrer fünfjährigen Amtszeit bewiesen, dass Griechenland den Verpflichtungen gegenüber der EU mit Verantwortung sowie mit Rücksicht auf die sozial Schwachen nachkommen könne, so Antonaros. (Griechenland Zeitung / ls)
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