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Fährschiff-Chaos in der Ägäis Tagesthema

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Griechenland / Athen. Maschinenschäden, starke Winde sowie die Beteiligung griechischer Schiffe an der Evakuierungsaktion von Bürgern aus dem Libanon haben die Fahrpläne der Ägäisfähren durcheinander gewirbelt. Die Fähre „Ierapetra\", die in den vergangenen Tagen Flüchtlinge aus dem Libanon nach Zypern befördert, wird voraussichtlich noch einige Tage in der Krisenregion unterwegs sein. Das gleiche gilt auch für die „Kriti II\". Die an ihrer Stelle eingesetzten Fähren „Kornaros\" und „Preveli\" werden deshalb ihre eigentlichen Routen nicht befahren können.

Wegen starker Winde hat gestern die „Super Jet\" nicht in Milos anlegen können. Die für die Route nach Piräus gebuchten Passagiere mussten auf Milos bleiben.
Mindestens bis Freitag wird die „Express Santorini\" nicht in See stechen können. Heute werden die Passagiere, die gestern nach Paros, Naxos, Ios und Santorini fahren sollten, mit der „Highspeed 3\", der „Highspeed 5\"und der „Express Athina\" transportiert.
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