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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft / Elisa Hübel

Elisa Hübel

EU-Pläne zur Verbesserung der Flüchtlingssituation in Griechenland TT

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Das Hochkommissariat für Flüchtlinge der Vereinten Nationen (UNHCR) bekommt für Griechenland von der EU einen Zuschuss von 20 Millionen Euro. Eingesetzt werden soll dieses Geld für die bessere Verwaltung der Aufnahmeeinrichtungen von Asylsuchenden vor allem auf der Ägäis-Insel Lesbos. Ein Teil dieses Zuschusses soll speziell für den Schutz Minderjähriger, für Bildung sowie die Prävention von Sexualgewalt aufgewandt werden.

Ex-Minister Tsochatzopoulos kommt aus der Haft

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Der frühere PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos darf das Gefängnis verlassen. Seine Inhaftierung wurde ausgesetzt, bis sein Revisionsantrag vor dem Landeshöchstgericht, dem Areopag, verhandelt worden ist. Das hat am Montag das Athener Berufungsgericht beschlossen. Der 79jährige habe seinen Rechtsanwälten zufolge starke gesundheitliche Beschwerden, vor allem Herzleiden. Wegen der Herzprobleme sei er zu 90 Prozent invalide. Tsochatzopoulos war bisher bereits mehrere Wochen im Gefängniskrankenhaus der Haftanstalt von Korydallos bei Athen behandelt worden.

EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Moscovici in Athen

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Der EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Pierre Moscovici befindet sich am Montag und Dienstag dieser Woche (2./3.7.) zu einem offiziellen Besuch in Athen. Hier trifft er sich mit Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos, Ministerpräsident Alexis Tsipras, Finanzminister Efklidis Tsakalotos sowie mit dem Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Nea Dimokratia (ND) und mit der Sozialistin Fofi Gennimata (Bewegung der Veränderung).

Liberale kehren dem sozialistischen Spektrum den Rücken TT

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Im politischen Zentrum Griechenlands gibt es Bewegung. Am Sonntag hat die liberale Partei „To Potami“ (TP) beschlossen, die politisch mitte-links stehende Bewegung der Veränderung (KinAl) zu verlassen. Einen entsprechenden Vorschlag, der mit überwiegender Mehrheit angenommen wurde, hatte Parteichef Stavros Theodorakis seinen aus ganz Griechenland angereisten Genossen unterbreitet. In der Athener Konzerthalle Megaron Moussikis, wo die Konferenz stattfand, warnte er davor, dass sich die Partei „angesichts der Streitigkeiten“ bei der KinAl „auflösen“ könnte.

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