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Positiv gestimmt blickt Ministerpräsident Alexis Tsipras in die Zukunft für sein Land. Das Schlimmste sei überstanden, erklärt er im Interview mit dem Guardian. Gleichzeitig räumt er einige Fehler: „Ich hatte zu Beginn meiner Amtszeit keine Ahnung, auf was ich mich eingelassen habe und was auf uns zukommt. Mittlerweile habe ich ein anderes Bild von der Situation und fühle mich gewappnet.“
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Die Europäische Umweltagentur (EUA) und die Europäische Kommission haben den Jahresbericht 2016 über die Qualität der Badegewässer in der EU, Albanien und der Schweiz veröffentlicht. Über die Sommersaison hinaus sind Griechenlands Gewässer ein beliebtes Reiseziel für Touristen und Einheimische.
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Die griechische Wirtschaftskrise war lange Zeit von anhaltender Deflation gekennzeichneten, aber nun ziehen die Preise wieder an. Angaben der griechischen Statistikbehörde ELSTAT zufolge belief sich die durchschnittliche Inflationsrate der vergangenen zwölf Monate zum Stichdatum Ende Juni auf 0,3 %.
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In knapp zweieinhalb Monaten steht Deutschland vor einer wegweisenden Bundestagswahl. Wer zieht danach ins Kanzleramt ein? Wer wird mit wem regieren?  Wie wird sich der Bundestag zusammensetzen? Der Ausgang der bevorstehenden Wahl ist für ganz Europa und vor allem auch für Griechenland von großer Bedeutung.
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Angesichts des EU-Gipfels am 25. März in Rom hat Ministerpräsident Alexis Tsipras für die Zeitung „Efimerida ton Syntakton“ einen Artikel über die Zukunft Europas verfasst, der in der heutigen Ausgabe veröffentlicht wurde. Der Titel lautet: „Europa der Multi-Geschwindigkeiten oder der Multi-Optionen?“ Darin vertritt er die Auffassung, dass die EU derzeit eine Krise der Orientierung durchlebe. Sie habe sich vor allem in zwei Krisen beweisen müssen: der Wirtschafts- und der Flüchtlingskrise.

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