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Touristen blicken besorgt auf die jüngsten Entwicklungen, wenn es um Covid-19 in Griechenland geht. Dass wir noch nicht am Ziel sind, das ist klar. Aber wenn die Regierungen neue Maßnahmen ankündigen, dann kriegen alle eine Gänsehaut, und man erinnert sich an die Tage, an denen Touristen gestrandet waren und in Hotels unter Quarantäne saßen. Wohin können wir also „flüchten“, jetzt wo einige Medien von einer zweiten Welle sprechen? In die Berge natürlich.

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Mittwoch, 12. August 2020 13:26

Stadt Athen stellt Katzenhäuschen auf

Die Athener Stadtverwaltung hat vergangene Woche in den Vierteln Ampelokipi und Gyzi mehrere Häuschen für streunende Katzen aufgestellt. Es war der Auftakt zu einer neuen Maßnahme in Zusammenarbeit mit Bürgern, die sich um herrenlose Tiere kümmern.

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Die ganze Welt ist von der Corona-Krise betroffen, und Griechenland ist davon keineswegs ausgenommen. Einen katastrophalen Ausbruch wie in Italien gab es in Griechenland zwar nicht, doch die wirtschaftlichen Folgen sind nicht weniger gravierend. Unter anderem ist das Sinken der internationalen Rohstoffpreise ein Umstand, der sich auch auf die Wirtschaft in Griechenland auswirkt.

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Die Attica Bank, eine der wenigen Kleinbanken, die in Griechenland nach der großen Schuldenkrise übriggeblieben sind, schreibt nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie erneut rote Zahlen.

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Im kommenden Frühjahr wird die Athener Nationalpinakothek nach Jahren des Umbaus und der Erweiterungen voraussichtlich wieder für das Publikum öffnen. Geplanter Termin ist der 200. Jahrestag der Ausrufung des griechischen Freiheitskrieges am 25. März 2021, mit einer Ausstellung zu eben diesem Ereignis und zur Welle des Philhellenismus in Westeuropa.

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