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Montag, 09. Januar 2017 10:15

Hellas-Eisschrank

In weiten Teilen Hellas bleibt es heute frostig kalt. Im Norden überwiegen die Wolken bei Temperaturen von -9°- -2° C. Im Süden kann auch mal die Sonne durch die Wolken scheinen, hier klettert das Quecksilber auf 0°- 12° C. 
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Montag, 09. Januar 2017 09:55

Ausgehtipp: Lessons of Leaking

Von Freitag, dem 13. Januar bis Sonntag, dem 15. Januar findet im Goethe-Institut Athen eine experimentelle Bühne des Nationaltheaters statt. In Zusammenarbeit mit dem Dramatiker Dmitrij Gawrisch beschäftigt sich das Medientheaterkollektiv machina eX darin mit moralischen Konflikten im Spannungsfeld von Demokratie, Transparenz, Manipulation und Meinungsfreiheit. Die Regie führt Anna Fries. 
 
Sprache: Deutsch mit griechischen Untertiteln und Simultanübersetzung ins Griechische
Preis: 5€, 10€
Infos: , Tel.: 210 3305074, 210 3301881
Ort der Veranstaltung: Panepistimiou 48, Athen 
 
(Griechenland Zeitung/lw, Foto: machinaex.de)
 
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Ein eher kurioser Fall beschäftigt dieser Tage die Justiz in Griechenland. Dabei geht es um den Fall des griechischstämmigen angeblichen Milliardärs Artemis Sorras. Er hatte vor knapp fünf Jahren erklärt, dass er 600 Milliarden Euro für die Tilgung griechischer Schulden ausgeben wolle. Der Leiter der Staatsanwaltschaft erster Instanz von Thessaloniki Lambros Tsongas erhielt nun am Mittwoch vom Finanzministerium einen Brief in dieser Angelegenheit. Tsongas sollte beantworten, warum die Finanzämter die vom „Milliardär“ angebotenen Gelder nicht annehmen würden, die zur Tilgung von Schulden vorgesehen seien. Zuvor hatten hunderte Bürger über ihre Anwälte genau das verlangt. Sorras verspricht seinen „Anhängern“, dass mit seinen Anleihen Schulden von Privatpersonen an Finanzämter, an Banken sowie staatliche Versicherungskassen getilgt werden könnten. Die Gelder würden, so Sorras,  aus Aktien der Banque d'Orient stammen, die im Jahr 1904 in Smyrna (heute Izmir) gegründet worden ist. Der Griechisch-Türkische Krieg (1919–1922) und die Kleinasiatische Katastrophe haben dieses Geldinstitut jedoch in die Knie gezwungen. Weitere Gelder zur Schuldentilgung sollen aus Kraftstoffen  stammen, die Sorras an die USA zur Verwendung in der für Raumschifffahrt  verkaufe. Sorras hat seit vor etwa fünf Jahren einen eigenen politischen Träger bzw. eine Nicht-Regierungsorganisation gegründet – „Ellinon Synelefsis – zu Deutsch: Versammlung der Griechen“. 
Medienberichten zufolge müssen sich nun die Leiterin eines Finanzamtes in Thessaloniki sowie der Gouverneur der Versicherungskasse der Freiberufler (OAEE) wegen der Nicht-Annahme der Anleihen von Sorras vor der Justiz verantworten. Vor etwa zwei Jahren hatte ein Gericht bereits befunden, dass es nicht bewiesen sei, dass die Gelder von Sorras nicht existierten. (Griechenland Zeitung / eh) 
 
Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Griechenland Zeitung, die am 11. Januar erscheint.
 
 
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Das Radio läuft, und da ist er schon zu hören, mit seiner sonoren kratzigen Stimme: Vasilis Karras. Leidend, melancholisch, und immer scheint er Liebeskummer zu haben. In seinen Liedern thematisiert der Laika-Sänger hauptsächlich gescheiterte Beziehungen und Enttäuschungen. Dies machte den Musiker zu einem der populärsten und beliebtesten griechischen Sänger überhaupt.
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Donnerstag, 05. Januar 2017 15:23

Ausgehtipp: „Pianorama“ – Kammermusik

Am 16. Januar, um 20.30 Uhr,  gibt es in der Dimitris Mitropoulos Halle in Athen Musik von russischen Komponisten der Romantik und zeitgenössischen griechischen Komponisten. Interpretiert werden die Werke von der Pianistin Dora Bakopoulou. Einzigartig und unverwechselbar spielt sie Stücke von P.I. Tschaikovsky, S. Gyftakis und G. Koumentatis.  
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