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Griechenland hat am Montag der Opfer des Holocausts gedacht. Allein in Thessaloniki lebten bis 1942 fast 50.000 Juden, es handelte sich um die größte jüdische Gemeinde auf dem Balkan. Fast alle Mitglieder dieser Gemeinde wurden während des II. Weltkrieges in deutsche Vernichtungslager deportiert, die meisten von ihnen kamen dort ums Leben.
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Die Gemeinde Megara sowie ihre Umgebung in Westattika soll in eine große archäologische Stätte umgewandelt werden. Zur Verfügung steht dafür eine Fläche von 4.000 Hektar. Der Archäologische Zentralrat hat für das Projekt bereits Grünes Licht gegeben. Inbegriffen sind zwei antike Hafenanlagen: Pages am Korinthischen Golf und Nisäa (das heutige Pachi) am Saronischen Golf.
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Montag, 14. November 2011 15:58

7.000 Polizisten am 17. November im Einsatz P

Mehr als 7.000 Polizisten werden am Donnerstag dieser Woche im Einsatz sein, damit es zum im Umfeld der Feierlichkeiten zum „Tag des Polytechnikums" zu keinen gewaltsamen Zwischenfällen kommt. An diesem Tag gedenkt man in Griechenland des Studentenaufstandes im Jahre 1973 gegen die damals herrschende Militärdiktatur. Vor 38 Jahren hatte Diktator Papadopoulos den Befehl gegeben, den Aufstand brutal niederzuschlagen. Zahlreiche Menschen kamen dabei ums Leben.
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Anlässlich des 37. Jahrestages der Wiederherstellung der Demokratie in Griechenland äußerte sich Staatspräsident Karolos Papoulias zum Gipfeltreffen der Eurozone am Donnerstag. Er stellte u.a. fest: „Die Stunde für diejenigen, die ihre Einnahmen verschleiern, hat geschlagen.
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Am Freitag wurde das Geburtshaus von Mustafa Kemal Atatürk, der Begründer der modernen Türkei, zum Denkmal gekürt. Es befindet sich in Thessaloniki an der Ecke Apostolou Pavlou und Agiou Dimitriou Straße. Ausgestattet wurde das Museum mit authentischen Möbeln, Gegenständen aus dem Topkapi Musuem in Istanbul sowie aus dem Atatürk-Mausoleum.
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